Borussia Dortmund setzte zuletzt alles daran Callum Hudson-Odoi verpflichten zu können, allerdings kam der Deal nicht zustande.
Während die Fans von Borussia Dortmund zunächst enttäuscht sind, dass kein neuer Flügelspieler verpflichtet wurde, hofft ein BVB-Spieler nun auf seine große Chance.
Borussia Dortmund: Hudson-Odoi-Transfer geplatzt – ER hofft auf seine Chance
Mit Callum Hudson-Odoi erhoffte sich der BVB eigentlich noch einen Spieler für die offensive Flügelposition verpflichten zu können. Doch Ex-BVB-Coach Thomas Tuchel machte den Plänen einen Strich durch die Rechnung.
Der Wechsel des Chelsea-Stars scheiterte letztlich an seinem Gehalt. Der BVB war nicht bereit dem 20-Jährigen 100.000 Euro pro Woche zu zahlen und hoffte darauf, dass Chelsea sich bei einer Leihe am Gehalt beteiligte. Doch Thomas Tuchel lehnte ab und somit war der Deal vom Tisch.
Ein junges Talent der Schwarzgelben wird sich dagegen in die Hände gerieben haben. Ansgar Knauff soll laut „Sport1“ mehrere Top-Angebote bekommen haben. Unter anderem sollen zwei Bundesligisten und gleich eine ganze Reihe von Zweitligisten, so wie der HSV, an ihm interessiert gewesen sein.
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Doch Knauff schickte sie alle weg und entschied sich weiterhin auf eine Karriere bei den Dortmunder zu setzen.
Ansgar Knauff will den Durchbruch bei den BVB-Profis schaffen
Der Youngster konnte bereits in der letzten Saison zeigen, welches Potential in ihm steckt. In der Champions League kam er drei Mal zum Einsatz. Im Viertelfinale gegen Manchester City stellte ihn Edin Terzic sogar in beiden Duellen direkt von Beginn an auf.
Der Trend sollte sich zunächst auch unter Marco Rose fortsetzen. Zu Beginn der Vorbereitung konnte der 19-Jährige noch von den zahlreichen Ausfällen profitieren und spielte in der Startelf bei den ersten beiden Testspielen.
Danach schaffte er es jedoch lediglich im Superpokal und am ersten Spieltag in der Bundesliga in den Kader. Seitdem lief er viermal für die Reserve in der 3. Liga auf.
Jetzt muss er sich wohl über gute Einsätze erstmal wieder in den Fokus von Trainer Marco Rose spielen. Denn die Konkurrenz ist ohnehin groß bei den BVB-Profis.
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Der BVB schlug am Deadline Day dennoch zu. Hier mehr! (cg)