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Borussia Dortmund: Von wegen Wechsel! BVB bleibt auf Ladenhüter sitzen

Borussia Dortmund: Von wegen Wechsel! BVB bleibt auf Ladenhüter sitzen

Borussia Dortmund

Borussia Dortmund: Von wegen Wechsel! BVB bleibt auf Ladenhüter sitzen

Borussia Dortmund: Von wegen Wechsel! BVB bleibt auf Ladenhüter sitzen

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Bei Borussia Dortmund spielt er keine Rolle, doch plötzlich ist Roman Bürki wieder in aller Munde. Der Ruhrgebietsklub wollte den gefallenen Ex-Stammkeeper im Winter unbedingt verkaufen.

Ein Deal mit Galatasaray Istanbul scheiterte. Am Deadline-Day wurden dann Gerüchte über einen Wechsel nach Frankreich laut. Doch Borussia Dortmund bleibt auf seinem Ladenhüter sitzen.

Borussia Dortmund: Interesse aus Frankreich

Der Deadline-Day sorgt seit einigen Jahren immer wieder für große Überraschungen. In diesem Winter war Bürki, den die Dortmunder schon im vergangenen Sommer loswerden wollten, Teil der Spekulationen.

Statt wie ursprünglich angenommen in die Türkei hätte es für den 31-Jährigen nach Frankreich gehen sollen. Dort zeigte der FC Lorient reges Interesse am Schweizer. Medienberichten soll der Verein an einer Leihe interessiert gewesen sein.

Borussia Dortmund: Stellt sich Bürki dem Konkurrenzkampf?

Wie unter anderem „Sport 1“ berichtete, waren sich die Vereine bereits einig. Die Entscheidung lag nun bei Bürki, das Angebot anzunehmen oder nicht.

+++ Borussia Dortmund: „Beginne eine neue Reise“ – Ex-BVB-Star wagt einen letzten Anlauf +++

Wenig später herrschte Gewissheit: Wie bei einigen anderen Angeboten auch lehnte Bürki ab und setzt sich stattdessen für mindestens sechs weitere Monate auf die Tribüne. Das Angebot sei zu kurzfristig gewesen, berichteten einige Medien.

Borussia Dortmund: Der tiefe Fall von Roman Bürki

Damit bleibt das Missverständnis Bürki/Dortmund bestehen. 2015 verpflichtete der BVB ihn als Nachfolger von Roman Weidenfeller. Unumstritten war Bürki jedoch nie.

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Im letzten Jahr wurde er zur Nummer 2 hinter Marwin Hitz degradiert. Im Sommer kam dann auch noch Gregor Kobel. Für Bürki blieb nur der Platz auf der Tribüne. Sein Vertrag im Ruhrgebiet läuft noch bis 2023. (mh)