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Borussia Dortmund: Mislintat? Kehl? Plötzlich geistert SEIN Name beim BVB umher

Bei Borussia Dortmund stehen große Veränderungen an. Nun ist Zeit für Entscheidungen. Dabei geistert plötzlich ein neuer Name beim BVB umher.

© IMAGO/osnapix, Jan Huebner

Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Der BVB kann auf eine sehr erfolgreiche Vereinshistorie blicken. Der Verein wurde achtmal deutscher Meister und gewann fünfmal den DFB-Pokal. Dabei gelang den Dortmundern einige Kantersiege. Wir zeigen Dir die fünf höchsten.

Borussia Dortmund stellt sich neu auf. Nicht nur die Mannschaft soll nach der Saison gravierend verändert werden. Auch auf wichtigen Ämtern stehen Veränderungen an. Nun sollen Entscheidungen fallen – und plötzlich fällt ein neuer Name.

Mislintat wird kommen, Watzke wird kürzertreten, Kehl könnte aufrücken, Terzic könnte gehen. Nun sickert durch: Auch Matthias Sammer könnte bei Borussia Dortmund eine deutlich gewichtigere Rolle spielen.

Borussia Dortmund: Sammer als Schlüsselfigur?

Die Rückkehr von Sven Mislintat scheint nur noch Formsache. Unklar bleibt aber weiter, in welcher Rolle er zum BVB kommt. Sportdirektor? Kaderplaner? Technischer Direktor? Das wird man wohl erst bei der Vorstellung erfahren. Die Verpflichtung wird ein Startschuss für größere Umbau-Arbeiten auf den wichtigsten BVB-Posten.

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Die Nachfolge von Hans-Joachim Watzke muss geregelt werden. Ab Sommer will der langjährige Boss sich langsam zurückziehen. Seine Rolle als Sprecher der Geschäftsführung scheint an Marketing-Vorstand Carsten Cramer überzugehen. Ob Watzke sich während der Übergangsphase weiter Geschäftsführer Sport nennt oder das Amt bei Borussia Dortmund gleich abgibt? Unbekannt. Wie auch der Nachfolger, den er einarbeiten will.

BVB-Ämter werden neu vergeben

Lange deutete viel auf Sebastian Kehl hin. Doch das ist längst nicht entschieden. Im Gegenteil! Nun scheint die Luft für den Sportdirektor dünner zu werden. Laut „Sky“ spielt Matthias Sammer in den BVB-Gedanken eine entscheidende Rolle. Seit Jahren persönlicher Watzke-Berater, könnte er zu einer Schlüsselfigur der Kaderplaner werden. Ein richtiges Amt wie das des Geschäftsführers wird er demnach nicht übernehmen – soll als Berater aber viel intensiver in das Transfer-Geschehen eingebunden werden.


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Mit Mislintat und Sammer wäre das Kaderplaner-Kabinett womöglich voll. Bliebe für Sebastian Kehl der Platz als Watzke-Nachfolger in der Geschäftsführung. Wird daraus nichts, könnte es für den jetzigen Sportdirektor eng werden.