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Ekel-Wetter in NRW – plötzlich passiert es: „Dann ist Schluss“

Das Wetter in NRW ist Ende April zum Abgewöhnen. Doch kurz vor Mai-Beginn kippt die Lage komplett.

© IMAGO/Gottfried Czepluch

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Der Regen der letzten Tage in NRW war angesichts der zuvor lang anhaltenden Dürrephase bitternötig. Doch was sich seit Mittwoch (23. April) in großen Teilen des Landes abspielt, ist dann doch zum Abgewöhnen.

Nach Gewitter und Starkregen müssen wir uns auch am Donnerstag mit lang anhaltenden Regenfällen in NRW abfinden. Doch schon bald wendet sich das Blatt.

Ekel-Wetter in NRW

Es ist ein langer Streifen, den Wetter-Experte Dominik Jung am Donnerstagmorgen auf der Wetter-Karte präsentiert. Er zeigt das Regenband, das sich quer durch die gesamte Republik von NRW bis weit hinter Berlin erstreckt. Während es im Norden und Süden Deutschlands trocken bleibt, drohen in NRW nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) noch einmal Unwetter.

Demnach seien Starkregenfälle von bis zu 60 Litern pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit nicht ausgeschlossen. In den meisten Landesteilen drohen allerdings eher 30 bis 50 Liter Niederschlag innerhalb von 24 Stunden.

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Doch lange soll das Ekel-Wetter in NRW nicht mehr anhalten. Zwar ist nach Angaben des Meteorologen noch bis Freitagvormittag mit Regenfällen zu rechnen. Doch dann kommt Hoch Petra um die Ecke. Und das bringt richtig frischen Wind mit sich.

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Wetter-Lage in NRW kippt

Mit dem Hoch Petra könne zwar hier und da noch einmal etwas Regen herunterkommen. Aber Dominik Jung legt sich fest: Ab Samstag „ist Schluss mit dem ganzen Stark- und Dauerregen“. Stattdessen können wir uns auf eine längere Trockenphase einstellen, die mindestens bis Anfang Mai anhalten soll.


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Während das Thermometer am Donnerstag in NRW maximal auf 16 Grad steigt, sind am Freitag bereits 19 Grad drin. Am Wochenende sollen es dann laut DWD bis zu 22 Grad werden, bevor in der nächsten Woche sogar die 25-Grad-Marke geknackt werden soll – kaum zu glauben im Angesicht des Dauerregens am Donnerstagvormittag.