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Wetter in NRW: Nur heute und morgen! Beeindruckendes Phänomen am Himmel zu beobachten

Das Wetter in NRW bringt heute und morgen ein besonderes Phänomen mit sich. Danach ist es schon wieder Geschichte.

© IMAGO/MiS

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Das Wetter in NRW hat es in den vergangenen Tagen besonders mit Sommerfans nicht gerade gut gemeint. Statt Sonne und angenehmen Temperaturen gab es recht viel Regen.

Vielleicht kann das Wetter in NRW sie dafür mit einem besonderen Phänomen wenigstens etwas entschädigen. Das ist nämlich in den kommenden beiden Nächten zu beobachten. Wer es sehen will, muss also lange aufbleiben oder einfach grundsätzlich eine Nachteule sein.

Wetter in NRW: Schönes Phänomen am Himmel zu beobachten

Der Juli hat, was das Wetter angeht, in Nordrhein-Westfalen begonnen wie der Juni geendet hat: mit Regen und Temperaturen knapp über 20 Grad. Vom Sommer, wie ihn viele Menschen lieben, ist aktuell nicht sehr viel zu sehen. Das ändert sich auch in den kommenden Tagen nicht wirklich. Es kann sogar eher unangenehm schwül werden (DER WESTEN berichtete).

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Doch wer ein spezielles Phänomen beobachten will, hat in den nächsten beiden Nächten vermutlich Glück. Denn dann soll laut „wetteronline“ ein sogenannter „Heumond“ in Deutschland zu sehen sein. Auch in Nordrhein-Westfalen loht es sich also, die Augen offen zu halten.

Wetter in NRW: „Heumond“ nur zwei Nächte zu sehen

Bei dem „Heumond“ handelt es sich um einen Vollmond. Diesen hat der Juli-Vollmond wegen der anstehenden sommerlichen Getreideernte erhalten. In anderen Orten hat der Mond auch einen anderen Namen erhalten. Die Ureinwohner Nordamerikas nannten ihn beispielsweise „Buckmoon“ also Bockmond, da Hirsche zu dieser Jahreszeit immer ein neues Geweih bekommen.


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Eigentlich ist der Mond in den beiden nächsten Nächten gar kein richtiger Vollmond, doch der minimale Unterschied ist mit dem bloßen Auge gar nicht wahrzunehmen. Wer sich den Heumond angucken will, muss den genauen Zeitpunkt abpassen. In Mitteleuropa wird er nur zwei Handbreit über den Südhorizont steigen. Fast wäre er sogar zu einem „Supermond“ geworden, doch er nähert sich der Erde ganz knapp nicht genug.