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NRW-Wahl: Umfrage-Rückschlag! Wüst ist jetzt die letzte Hoffnung der CDU

NRW-Wahl: Umfrage-Rückschlag! Wüst ist jetzt die letzte Hoffnung der CDU

Wüst Kutschaty

NRW-Wahl: Umfrage-Rückschlag! Wüst ist jetzt die letzte Hoffnung der CDU

NRW-Wahl: Umfrage-Rückschlag! Wüst ist jetzt die letzte Hoffnung der CDU

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Eine neue Umfrage vor der NRW-Wahl sieht die CDU hinter der SPD. Doch den Christdemokraten bleibt noch eine Hoffnung: Minsterpräsident Hendrik Wüst.

Die Zahlen zur neuen Umfrage zur NRW-Wahl im Überblick!

NRW-Wahl 2022: Heftiger Umfrage-Rückschlag für die CDU!

Laut INSA für die „Bild am Sonntag“ könnte die SPD mit 31 Prozent rechnen und würde damit vor der CDU stärkste Partei werden. Die CDU kommt in der Umfrage nur noch auf 29 Prozent. Dieser NRW-Trend deckt sich ziemlich mit den Werten der Meinungsforscher von Forsa. Dort waren SPD und CDU jedoch gleichauf mit 30 Prozent.

Bei Forsa würde es aktuell sogar für Rot-Grün reichen, bei INSA schneiden die Grünen mit 14 Prozent allerdings schwächer ab, so dass eine rot-grüne Mehrheit knapp nicht zustande kommen würde.

Keine rot-grüne Mehrheit bei NRW-Wahl? Diese Optionen laut Umfrage möglich

Die FDP kann mit 10 Prozent rechnen, womit eine Fortführung der schwarzen-gelben Koalition in weite Ferne rückt. Die AfD dürfte sicher wieder in den Landtag einziehen, kommt bei INSA auf 7 Prozent. Die Linkspartei wäre mit 4 Prozent draußen.

Somit hätten aktuell nur drei realistische Bündnisse Mehrheiten: Jamaika (CDU, Grüne, FDP), Ampel (SPD, Grüne und FDP) oder eine rot-schwarze große Koalition.

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NRW-Wahl: Wüst aktuell beliebter als Kutschaty – aber ohne Amtsbonus

Möglicherweise könnte Hendrik Wüst die CDU im Wahlendspurt noch nach vorne bringen. Könnten die Bürger in NRW nämlich den Ministerpräsidenten direkt wählen, würden 28 Prozent für Wüst stimmen, aber nur 20 Prozent für Thomas Kutschaty.

Doch seien wir ehrlich: Für beide Kandidaten sind das ziemlich ernüchternde Werte. Zwar hat Wüst einen klaren Vorsprung, doch von einem Amtsbonus kann man nicht wirklich sprechen. Es bleibt also spannend an Rhein und Ruhr!