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Hund in NRW: Zeugin hat schlimmen Verdacht – Feuerwehr muss Tierretter rufen

Schlimme Situation rund um einen Hund in NRW. Die Feuerwehr musste sogar Tierretter zur Unterstützung rufen.

© IMAGO/Steinach

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Heiße Sommer-Temperaturen sind für deinen Hund gefährlich. Deshalb solltest du diese Regeln beachten.

Der Hund soll eigentlich der beste Freund des Menschen sein, heißt es zumindest. Doch wie manche Menschen ihre Vierbeiner behandeln, hat so gar nichts mit einer guten Freundschaft zu tun.

So war es wahrscheinlich auch in diesem Fall. Ein Hund in NRW wurde in eine sehr schlimme Lage gebracht. Sogar die Feuerwehr und auch noch die Tierrettung mussten eingreifen. Das Ganze hätte für den Hund in NRW schlimm enden können.

Hund in NRW in schlimmer Situation entdeckt

Diesen Tag wird eine Bürgerin in Gladbeck so schnell wohl nicht mehr vergessen. Am Mittwoch (3. Mai) war sie gegen 2.30 Uhr auf der Winkelstraße unterwegs, als ihr ein Hund auffiel. Der Vierbeiner war in der Nähe der dort verlaufenden Bahnschiene angebunden worden und machte auf die Frau den Eindruck, dass er schon länger dort angebunden war.

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Letztendlich entschied sich die Frau dazu, die Feuerwehr zu alarmieren, da sie davon ausging, dass der Hund dort eiskalt ausgesetzt worden war. Doch auch nachdem die Feuerwehr am Ort des Geschehens eingetroffen war, konnte die Situation nicht sofort aufgelöst werden, wie die Feuerwehr Gladbeck in einer Pressemitteilung bekannt gab.

Hunderettung von Feuerwehr zu Hilfe gerufen

„Den Einsatzkräften zeigte er sich als sehr verängstigt und unwillig, sich aus der Situation befreien zu lassen“, berichtet die Feuerwehr und so blieben alle von den Einsatzkräften unternommenen Versuche den Hund zu befreien erfolglos. Ein weiteres Problem war, dass der Hundeführer der Polizei nicht zum Einsatzort kommen konnte, da er an einem anderen Einsatz beteiligt war.


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Letztendlich verständigte die Feuerwehr Gladbeck die Tierrettung aus Essen. Mit ihrer Hilfe konnte nach längerer Zeit das Tier, mutmaßlich ein Golden Retriever Mischling, befreit werden. Anschließend wurde der Vierbeiner in ein Tierheim gebracht. Nun soll der Halter des Vierbeiners ermittelt werden. Die Tierretter wollen eine Öffentlichkeitsfahndung veranlassen. Ob der Vierbeiner tatsächlich ausgesetzt wurde, bleibt abzuwarten.