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Hund in NRW wünscht sich sehnsüchtig ein neues Zuhause – seine Geschichte lässt niemanden kalt

Schon der Weg bis ins Tierheim war ein langer für diesen Hund in NRW. Doch seitdem geht es für den Vierbeiner nicht weiter.

Hund Ian aus NRW
© Tierheim Köln-Dellbrück

Die traurige Geschichte von Hündin Rona aus dem Tierheim Bochum

Dieser Hund in NRW will nichts lieber als endlich ein Zuhause zu haben. Schon so lange wartet er auf jemanden, der ihn adoptiert. Doch während andere Vierbeiner um ihn herum ihr Glück finden, wartet er immer noch vergebens.

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Dabei ist das Tierheim in Köln-Dellbrück (NRW) nicht einmal das erste, in dem der Hund untergekommen ist. Er hat schon einen längeren Weg hinter sich und hat viele Freunde kommen und gehen gesehen. Aber er bleibt immer zurück.

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Hund in NRW: Kein Glück für „Ian“

„Ian“ lebt zurzeit im Tierheim Köln-Dellbrück, vorher fristete er jedoch in einem Tierheim in Rumänien. Zusammen mit zwei Hündinnen – „Irene“ und „Ivy“ – kam er nach Deutschland. Die konnten superschnell und einfach vermittelt werden – nur den schätzungsweise siebenjährigen Rüden will offenbar einfach niemand haben.

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„Die Mädels hatten Glück, Ian noch nicht wirklich“, bedauert das Tierheim. Dabei sei er doch so „ein toller Typ“. Und auch trotz trübem Auge und eingeschränkter Sicht sei er supergut drauf. „Das tut seiner Lebensfreude aber glücklicherweise keinen Abbruch.“

„Will die ganze Hand essen“

„Der Schäferhund wartet sehnsüchtig darauf, endlich in ein neues Leben zu starten. In ein Leben, in dem er endlich einmal im Mittelpunkt stehen darf und geliebt wird.“ Mehrere Jahre lebte er in einem rumänischen Tierheim und wartete dort auf seine „zweite Chance“. Doch weder er noch seine zwei Freundinnen fanden sie dort.

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Doch dann hatte das Tierheim Köln-Dellbrück etwas Platz für die drei frei. „Schwuppdiwupp hatten die zwei Girls nette Interessenten und durften mittlerweile ausziehen. Und während Irene und Ivy sich schon nach Strich und Faden verwöhnen lassen, träumt Ian immer noch von Menschen, die sich in ihn verlieben.“


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Aufgrund seines Auges sei der Rüde „ein wenig tollpatschig“ – man müsse beim Leckerchen-Geben aufpassen, „dass er nicht die ganze Hand essen will“. Aber abgesehen davon habe er „eigentlich keine Macken“.