Was hat dieser Hund alles miterleben müssen? Als der Vierbeiner in einem Tierheim in NRW abgegeben wurde, blieb den Mitarbeitern beinahe die Spucke weg.
Sie können nicht fassen, wie schlecht es dem Hund aus NRW geht. Wie konnte es nur so weit kommen?
Hund in NRW: Bei diesem Anblick wird Tierheim-Mitarbeitern ganz anders – „Absolute Katastrophe“
„Was für ein trauriger Anblick!“, schreibt das Tierheim Bergheim unter das Bild einer armen kleine Mopshündin, das es bei Instagram geteilt hat. Vor wenigen Tagen kam das kranke Tier als Fundhund ins Tierheim und die Mitarbeiter waren sogleich beim Anblick der Hündin erschrocken.
„Sie ist in einem erbärmlichen Zustand: Die Krallen sind viel zu lang, mit den Augen stimmt etwas nicht und die Zähne sind eine absolute Katastrophe.“ Die Tierheim-Mitarbeiter gehen davon aus, dass der Mops Schmerzen erleiden muss. „Dazu ist sie auch noch läufig, und das in ihrem Alter.“
Hund in NRW: „Wie kann man sein Tier so verkommen lassen?“
Unter dem Post teilen viele Menschen ihr Mitleid mit der kleinen Maus, hier einige Kommentare:
- „Warum machen Menschen das? Die Kleine braucht so viel Liebe.“
- „Das arme Tier! Es zerreißt mich!“
- „Wie kann man sein Tier so verkommen lassen?“
- „Da fehlen einem Mal wieder die Worte.“
- „Einfach schrecklich.“
Zunächst sieht es nicht so aus, als bestünde viel Hoffnung, für die Hündin einen neuen Halter zu finden. Aber ein Blick in die Kommentare beweist bereits das Gegenteil.
+++ Hund in NRW braucht Not-OP – seine Herkunft ist ein „Rätsel“ +++
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Eine Nutzerin hat sogar so viel Mitleid mit dem Tier, dass sie es aufnehmen will. „Wenn es niemanden gibt, nehmen wir ihn. Wir sind eine vierköpfige Mopsfamilie“, schreibt sie. Also besteht doch noch etwas Hoffnung für die Mopsdame (mbo)