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Hund in NRW: Frau möchte süßen Welpen kaufen – dann kommt etwas Schreckliches ans Licht

Hund in NRW: Frau möchte süßen Welpen kaufen – dann kommt etwas Schreckliches ans Licht

Hund in NRW

Hund in NRW: Frau möchte süßen Welpen kaufen – dann kommt etwas Schreckliches ans Licht

Hund in NRW: Frau möchte süßen Welpen kaufen – dann kommt etwas Schreckliches ans Licht

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Ratingen. 

Weißes Fell, klein und einfach nur putzig – so sieht ein gesunder Malteser-Welpe aus. Genau so einen Rasse-Hund wollte eine Frau aus Ratingen in NRW kaufen.

Doch als der Verkäufer mit dem Hund vor ihrer Tür steht, offenbart sich etwas Schreckliches. Was ist da genau passiert?

Hund in NRW: Käuferin ahnt etwas und ruft die Polizei

Als eine Frau im Internet einen Hund sah, verliebte sie sich sofort in das Tier und macht per Telefon aus, dass der Verkäufer das Tier zu ihr bringt. Dafür sollte die Ratingerin eine vierstellige Summe hinblättern. Am 30. Juli war es dann soweit. Der Welpe sollte bei ihr einziehen.

Doch etwas kam der Frau komisch vor. Der Hund sah nicht so aus wie in der Anzeige. Sie löcherte den Verkäufer mit Fragen. Der brach daraufhin die Verkaufsverhandlung und machte sich samt Malteser aus dem Staub.

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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:

  • Platz 1: Labrador Retriever
  • Platz 2: Golden Retriever
  • Platz 3: Deutscher Schäferhund
  • Platz 4: Jack Russel Terrier
  • Platz 5: Yorkshire Terrier

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So aber nicht mehr der Frau aus NRW! Die 53-Jährige nahm den Hund aus dem Auto und rief die Polizei. Der Mann floh. Die Beamten stellten fest, dass das Tier wohl aus Mazedonien eingeführt worden war. Zwar lag ein notwendiger EU-Heimtierausweis vor, jedoch stimmten die Angaben in dem Ausweis nicht mit den Daten des gechippten Welpen überein.

Auch kam heraus, dass der Hund viel zu früh von seiner Mutter getrennt und nach NRW gebracht wurde. Laut dem Tiergesundheitsgesetz müssen nach Deutschland eingeführte Tiere gegen Tollwut geimpft sein. Das geht bei Welpen erst nach der 12. Lebenswoche.

Die Polizei Ratingen leiteten wegen des Verdachts der Urkundenfälschung sowie wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gleich mehrere Strafanzeigen ein.

Hund in NRW: Mann beschuldigt Hildener

Dann machten sie sich auf den Weg zur Adresse des Halters des Autos. Vor Ort machten sie einen überraschenden Fund: In einer Box saß ein zweiter Malteser-Welpe. Der Mann bestritt, dass die Hunde ihm gehören.

Er beschuldigte einen 37-Jährigen aus Hilden in NRW. Der soll laut Polizei bereits wegen des Verdachts des illegalen Schmuggels von Welpen kriminalpolizeilich erfasst worden sein.

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Die beiden Welpen, die auf die Namen Balou und Ricky getauft wurden, brachte die Polizei zu einem Tierheim in der Nähe. Sie erhalten nun die notwendigen Impfungen und werden gepflegt.

+++ Hund liegt auf dem Grab seines Herrchens (22) – das Foto ist herzzerreißend +++

Die Beamten aus NRW raten dringend: Wer einen Hund kaufen will, sollte sich vorab über die Herkunft des Tieres informieren. Welpen dürfen erst nach frühestens acht Wochen von der Mutter getrennt werden. (ldi)