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Deutsche Bahn in NRW: Mann raucht im Zug – dann eskaliert die Situation

Übler Vorfall in einem Zug der Deutschen Bahn in NRW.Nach dem, was sich ein Passagier in einer Regionalbahn in NRW vor den Augen des Personals der Deutschen Bahn erlaubte, musste sogar die Bundespolizei eingreifen. Deutsche Bahn in NRW: 24-Jähriger fällt im Zug unangenehm aufFür viele Bahnreisende ist das Rauchverbot im Zug bereits so selbstverständlich, dass […]

Deutsche Bahn
© IMAGO / Arnulf Hettrich

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Übler Vorfall in einem Zug der Deutschen Bahn in NRW.

Nach dem, was sich ein Passagier in einer Regionalbahn in NRW vor den Augen des Personals der Deutschen Bahn erlaubte, musste sogar die Bundespolizei eingreifen.

Deutsche Bahn in NRW: 24-Jähriger fällt im Zug unangenehm auf

Für viele Bahnreisende ist das Rauchverbot im Zug bereits so selbstverständlich, dass man kaum glaubt, dass diese Regelung erst seit 2007 offiziell besteht.

Einen 24-Jährigen scherte das Verbot am Samstagabend (17. September) auf seiner Bahnfahrt zwischen Leverkusen und Köln offenbar herzlich wenig.


Mehr zur Deutschen Bahn:

  • Die Deutsche Bahn AG wurde 1994 gegründet.
  • Sie entstand aus einer Fusion der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn aus der früheren DDR.
  • Das Unternehmen hat über 320.000 Mitarbeiter.
  • DB-Vorstandsvorsitzender ist Richard Lutz

Schnell wurden andere Fahrgäste in der Regionalbahn auf den Verstoß aufmerksam und baten den jungen Mann, mit dem Rauchen aufzuhören.

Bei der Deutschen Bahn in NRW wurde es am Samstagabend. 17. September, ungemütlich. (Symbolbild) Foto: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Dieser zeigte sich uneinsichtig und attackierte einen anderen Reisenden mit Schlägen gegen den Kopf und Hals. Beim Versuch, den Streit zu schlichten, wurde ein weiterer Augenzeuge verletzt.


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Gegen 19 Uhr alarmierte ein Augenzeuge die Bundespolizei. Am Hauptbahnhof in Bonn gelang es den Beamten, den 24-Jährigen festzunehmen. Der Aggressor blieb weiterhin stur und beleidigte die Einsatzkräfte. Laut Polizei soll er einen freiwilligen Atemalkoholtest abgelehnt haben.

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Fahrgast erhält mehrere Anzeigen

In der Zwischenzeit sollte das Videomaterial weitere Hinweise liefern. Somit muss sich der junge Mann nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung sowie wegen der Beleidigung der Einsatzkräfte verantworten. (neb)

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