Das Einkaufen bei Aldi, Lidl und Co. bringt Kunden in den letzten Wochen immer mehr ins Schwitzen. Denn die Preise bei Discountern und Supermärkten sind gleichermaßen durch die Decke gegangen.

Als Folge des Kriegs in der Ukraine müssen Kunden von Aldi, Lidl und Co. nun deutlich tiefer in die Tasche greifen. Neue Daten belegen: Der Preisanstieg wird so schnell nicht enden.

Aldi, Lidl und Co.: Preise steigen immer weiter

Es war eine beispiellose Preiserhöhung, zu der sich Aldi im März gezwungen sah. Rund 400 Lebensmittel wurden teurer (mehr dazu hier).

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Und alle Discounter und Supermärkte zogen nach. Mittlerweile scheint kaum ein Produkt mehr von den Preiserhöhungen verschont. Nach Angaben des Landesstatistikamtes aus Nordrhein-Westfalen lag die Inflationsrate im Mai bei 8,1 Prozent. Damit stieg der Wert im Vergleich zu April (7,7 Prozent) noch einmal an!

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Das ist der Discounter Aldi:

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Aldi, Lidl und Co.: Diese Produkte sind deutlich teurer geworden

Die Zahlen der Behörde legten außerdem offen, welche Produkte bei Aldi, Lidl und Co. im Mai besonders teuer geworden sind.

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So musstest du für Nudeln durchschnittlich 12,6 Prozent mehr bezahlen als noch im April. Ähnlich hoch lag die Teuerung bei Butter und Speiseölen. Allerdings sind einige Produkte auch günstiger geworden.

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Weitere Supermarkt-Themen:

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Während Fleisch, Fisch und Eier rund drei Prozent teurer wurden, kosteten Paprika und Tomaten weniger als noch im April.

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