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A4 in NRW gesperrt ++ Lkw in Flammen ++ Fahrer stirbt

Entsetzliche Szenen auf der A4 in NRW. Ein Lkw-Fahrer ließ nach einem schweren Unglück auf der Autobahn sein Leben.

© IMAGO/Steinsiek.ch

Tod und Trauer: Hier kannst du dir helfen lassen

Horror-Unfall in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (4. April) auf der A4 in NRW. Gegen 1.45 Uhr kam es zu einem folgenschweren Unglück auf der Autobahn bei Kerpen.

Dabei ist ein Lkw-Fahrer ums Leben gekommen. Die Autobahn musste nach dem verheerenden Unfall in Richtung Köln gesperrt werden – und sollte es noch lange bleiben.

A4 in NRW: Lkw geht nach Crash in Flammen auf

Es sind entsetzliche Szenen, die sich in der Nacht auf der A4 in NRW abgespielt haben. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei ist ein Lkw-Fahrer auf Höhe der Anschlussstelle Buir in das Heck eines anderen Lastwagens gerast, der auf dem Seitenstreifen abgestellt worden war. Der Fahrer (34) habe seinen Sattelzug nach eigenen Angaben dort wegen eines Reifenplatzers abgestellt.

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Der auffahrende Lkw aus Rumänien sollte nach dem Aufprall in Flammen aufgehen. Der Brummi-Fahrer habe sich nicht mehr aus seiner Fahrkabine befreien können. Als die Feuerwehr anrückte, war es bereits zu spät. Ein Notarzt konnte letztlich nur den Tod des Lkw-Fahrers feststellen. Der 34-Jährige zog sich nach Angaben der Polizei keine Verletzungen zu.

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A4 in NRW lange gesperrt

Bislang ist unklar, wie es zu dem tödlichen Unfall auf der A4 in NRW kommen konnte. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen sowie zur Identität des Verstorbene aufgenommen. Zeugen, können sich telefonisch unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei der Polizei melden.

Die Autobahn musste nicht nur im Zuge der Bergungs- und Ermittlungsarbeiten gesperrt werden. Weil die Fahrbahn durch den schweren Brand in Mitleidenschaft gezogen wurde, blieb die Autobahn in Richtung Köln auch über Nacht zumindest teilweise gesperrt. Die zwischenzeitliche Sperrung auf der Gegenfahrbahn konnte dagegen schneller aufgehoben werden. Nach Schätzungen der Polizei liegt der Sachschaden im sechsstelligen Bereich.


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