Wer Urlaub an der Nordsee macht, will eines nicht verpassen: die beliebten Krabbenbrötchen. Doch dieses Jahr müssen viele auf den Genuss verzichten, denn die Krabben-Krise spitzt sich immer weiter zu. Einige Restaurants haben als Reaktion auf die Krise die Preise angehoben. Viele mussten aber auch Konsequenzen ziehen und bieten das Produkt gar nicht mehr an.
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Die Situation um die Nordsee-Krabbe wird immer heikler. Die Fangzahlen befinden sich auf einem historischen Tiefstand, jedes Jahr gehen weniger Krabben ins Netz. Dadurch, dass die Nordsee-Krabben immer seltener auftauchen, werden natürlich die Preise auch kräftig angehoben. Entsprechend werden auch die Krabbenbrötchen, die ein Muss beim Urlaub an der Nordsee sind, extrem teuer.
Urlaub an der Nordsee: Krabbenbrötchen sind betroffen
Viele Verkäufer sind deswegen gezwungen, die Krabbenbrötchen für immens hohe Summen anzubieten. Ähnlich verhält es sich auf der Insel Norderney. So gibt es zum Beispiel ein Lokal auf der Insel, das Krabbenbrötchen für die rekordverdächtige Summe von 19,50 Euro anbietet (hier mehr dazu). Bei einem Urlaub auf der Insel muss man tief in die Taschen greifen, um sich das Krabbenbrötchen überhaupt leisten zu können.
Doch nicht jeder teilt die Meinung, dass man einfach die Preise anheben soll, wie unser Partnerportal MOIN.DE berichtet. Viele Lokale können sich den Preis für die Nordsee-Krabben einfach nicht leisten oder sehen es nicht ein, die Kunden mit der Krabben-Krise zu belasten. Wenn man auf Insel Borkum Urlaub macht, sollte man beachten, dass zum Beispiel das Restaurant „Knurrhahn“ sich dagegen entschlossen hat, dieses Jahr Krabbenbrötchen anzubieten.
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So erklärt das Restaurant durch Schilder auf den Tischen: „Wir können in diesem Jahr keine Krabbenbrötchen anbieten.“ Es ist zwar enttäuschend, dass man dieses Jahr im Urlaub an der Nordsee auf die Krabbenbrötchen verzichten muss, aber die Entscheidung des Restaurants erhält allgemein positive Resonanz. Die Reaktionen auf die Aktion des Lokals kannst du bei unserem Partnerportal MOIN.DE nachlesen.
Konsequenzen aus der Krabben-Krise
Klar ist, dass der „Knurrhahn“ keine Kunden verlieren wird wegen der Entscheidung, dieses Jahr keine Krabbenbrötchen anzubieten. Man bleibt dem Restaurant bei einem Urlaub auf der Insel Borkum weiterhin treu und schätzt, dass man so deutliche Konsequenzen aufgrund der Krabben-Krise zieht.
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Das Drama um die Nordsee-Krabbe geht weiter und bis jetzt sieht man keine Verbesserung. Man kann nur hoffen, dass die Fangzahlen bald wieder steigen und man dadurch bei seinem Urlaub an der Nordsee erneut die beliebten Krabbenbrötchen genießen kann. Und das für einen fairen Preis und auch überall. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau doch bei unserem Partnerportal MOIN.DE vorbei.