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Urlaub in Spanien: Schock-Entwicklung! DIESE Sehenswürdigkeit gibt es nicht mehr

Urlaub in Spanien: Schock-Entwicklung! DIESE Sehenswürdigkeit gibt es nicht mehr

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© IMAGO / Panthermedia

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Schock für einige Touristen, die bei ihrem Urlaub in Spanien eine ganz bestimmte Sehenswürdigkeit besuchen wollen.

Schuld an dem Problem ist die aktuelle Dürre. Sie hat ein UNESCO-Weltnaturerbe zerstört. Einige Touristen müssen sich für ihren Urlaub in Spanien nach einer neuen Sehenswürdigkeit umgucken.

Urlaub in Spanien: Schlimme Entwicklung in Nationalpark

Auch in Spanien ist es in den letzten Wochen sehr heiß gewesen und es hat wenig geregnet. Die anhaltende Dürre hat besonders dem Doñana-Nationalpark schwer zugesetzt. Er ist nämlich komplett ausgetrocknet. Bedroht war der Park schon länger, jetzt hat die Dürre auch noch die letzte permanente Lagune, Santa Olalla, zerstört.

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„Die letzte dauerhaft süße Lagune, die der Dürre und den illegalen Brunnen im emblematischen Nationalpark widerstanden hat, verschwindet“, meldet die spanische Zeitung „El Pais“. Neben der Dürre hat aber noch ein weiteres Problem dem Park stark zugesetzt – und das ist von Menschen gemacht.

Urlaub in Spanien: Doñana-Nationalpark fällt Dürre zum Opfer

Der fehlende Regen ist nur ein Problem, es gibt noch ein Weiteres: illegale Wasserentnahme. Seit geraumer Zeit war der Wasserstand in dem UNESCO-Weltnaturerbe rückläufig. Seit mehreren Jahren entnahmen Bauern illegal mehr Wasser aus dem Nationalpark, als er eigentlich abgeben konnte.

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Allein 2022 wurden 71 illegale Bohrlöcher geschlossen. Doch häufig wurden sie an anderer Stelle einfach wieder neu gebohrt. Das Wasser nutzen sie zum Anbau von Erdbeeren. Zahlreiche Umweltorganisationen und Supermarktketten, ebenso wie EU und UNESCO, prangerten den Wasserraub an. Daneben wurde das Wasser auch für touristische Anlagen genutzt.

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Der Doñana-Nationalpark ist die Heimat von unterschiedlichsten Tierarten. Es ist allerdings auch nicht das erste Mal, dass Lagune Santa Olalla austrocknet ist. Bereits 1983 und 1995 verlor sie nach anhaltenden Dürreperioden ihr Wasser, so die „El Pais“. (gb)