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„Traumschiff“: Unglaublich! So dreist sind manche Passagiere an Bord – „Wie im Zoo“

„Traumschiff“-Star Collien Ulmen-Fernandes konnte an Bord des Kreuzfahrtschiffs schon so einiges miterleben. Jetzt teilt sie ihre Erfahrungen.

© ZDF und Dirk Bartling

Das Traumschiff im Wandel der Zeit

Seit 1981 ist das Traumschiff eine Institution im deutschen Fernsehen. Mehr als 80 Folgen hat das ZDF bereits ausgestrahlt.

Was wäre Ostern ohne eine neue Folge vom ZDF-„Traumschiff“? Nicht vorzustellen! Und deshalb heißt es auch 2023 wieder am Ostersonntag (9. April): Leinen los für Kapitän Max Prager und seine Crew. Diesmal geht es nach Vancouver, wieder mit dabei: Collien Ulmen-Fernandes in ihrer Rolle als Dr. Jessica Delgado.

Die Schauspielerin und Moderatorin ist seit 2021 fester Bestandteil des Casts und hat schon einige Touren auf dem „Traumschiff“ miterlebt. Während sie hier zum Arbeiten an Bord ist, machen andere auf dem Kreuzfahrtdampfer Urlaub. Im exklusiven Interview mit dieser Redaktion verrät Collien Ulmen-Fernandes jetzt, warum das manchmal zu skurrilen Zwischenfällen führt.

„Traumschiff“? So dreist sind manche Passagiere

Zunächst einmal ist jede „Traumschiff“-Reise vor allem eins: eine Kreuzfahrt, für die sich ganz normale Passagiere Tickets kaufen können. Dazu kommt allerdings die verlockende Aussicht, den Stars der Serie bei ihrer Arbeit über die Schulter gucken zu können und Florian Silbereisen und Co. plötzlich ganz nah zu sein.

Dass die Schauspielerinnen und Schauspieler am Set aber auch mal Pause machen möchten und dabei gerne auch ein bisschen Privatsphäre genießen würden, können einige anscheinend nicht verstehen.

Dr. Jessica Delgado (Collien Ulmen-Fernandes) muss sich auf der Reise nach Vancouver um Jens Kessler (Ingolf Lück) kümmern. Foto: ZDF und Dirk Bartling

„Es gibt so Leute, da fühlt man sich wie im Zoo, wenn man mit den Kollegen am Tisch sitzt und isst. Die fotografieren einen teilweise völlig ungefragt, während einem gerade eine Nudel aus dem Mund hängt. Es gibt aber auch welche, die fragen sehr nett und höflich. Aber die, die nicht fragen, finde ich schon recht skurril“, erzählt Collien Ulmen-Fernandes aus eigener Erfahrung.

Collien Ulmen-Fernandes erklärt Distanz an Bord

„Coronabedingt haben wir im Restaurant abgesperrte Bereiche. Was nicht daran liegt, dass wir grundsätzlich nur in abgesperrten VIP-Bereichen essen, sondern es wird einfach versucht, die Crew von den Passagieren zu separieren, dass wenn es doch mal einen Corona-Ausbruch geben sollte, dieser nicht auf die gesamte Film-Crew überschwappt und die Dreharbeiten lahmlegt“, erklärt Collien.


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Den besten Blick auf die Stars der Show dürften eh die Zuschauer zu Hause haben. Immerhin stimmt hier jede Einstellung.

Übrigens: Neben ihrer Rolle als Schiffsärztin ist Collien Ulmen-Fernandes einen Tag nach der „Traumschiff“-Folge am Ostermontag mit einer Doku wieder im ZDF zu sehen. In dem Format „Wenn das Unmögliche wahr wird. Wie Wunder unser Leben verändern“ geht sie auf Spurensuche in Sachen Wunder. Unterstützt wird sie dabei von „Wer wird Millionär?“-Gewinner und Psychologe Leon Windscheid.

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