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McDonald’s: Kundin macht Ekel-Fund in Burger – „Innereien hingen heraus“

McDonald’s: Kundin macht Ekel-Fund in Burger – „Innereien hingen heraus“

Mcdonald's
© IMAGO / Belga

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Klage gegen McDonald’s! Eine Kundin hat in einer Filiale in Frankreich einen Big Tasty Burger aufgetischt bekommen, der alles andere als lecker war.

Weil ihr der Geschmack seltsam vorkam, nahm sie den Burger von McDonald’s auseinander und erschrak vor Ekel.

McDonald’s: Kundin kann nicht fassen, was da in ihrem Burger steckt

Beim herzhaften Biss in einen Big Tasty in einer Fast-Food-Filiale außerhalb von Paris erlebte eine Frau den absoluten Horror. Zunächst war es nur etwas am Geschmack, das die Kundin störte. „Ich hatte das Gefühl, dass irgendetwas seltsam war“, erinnerte sie sich.

Doch als sie dann das Burgerbrötchen lüftete, kam etwas Erschreckendes zutage: „Eine zerquetschte Eidechse, aus der die Eingeweide heraushingen“. Einfach nur widerlich! „Sie war mit Soße beschmiert“, merkte die Freundin der Betroffenen laut „Le Parisien“ an. „Der Koch muss es gesehen haben.“

McDonald’s: Kundin findet tote Echse im Burger – „Nicht überrascht“

Die Kundin machte sich große Sorgen wegen gesundheitlicher Folgen, hatte sie doch gelesen, dass Eidechsen schädlich Bakterien übertragen können – zum Beispiel Salmonellen. Zudem stillte sie noch ihren acht Monate alten Sohn, was sie danach sofort abbrach. „Ich hatte vor allem Angst.“

Vom Restaurant gab es keine Entschuldigung, wie die Kundin enttäuscht feststellen musste. Lediglich ein Zehn-Prozent-Gutschein wurde ihr für ihr nächstes Essen angeboten. „Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht überrascht waren“, bemerkte sie. „Der Koch war da, aber er hat uns zu keinem Zeitpunkt aufgesucht.“

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McDonald’s: Kundin erstattet Anzeige – „Gefährdung des Lebens“

Als die Kundin dann am nächsten Tag plötzlich krank wurde, ging sie sofort zum Arzt, der ihr präventiv Antibiotika verschrieb. Später rief dann doch noch der Manager der Filiale an und wollte für sie den Kontakt mit der Versicherung des Unternehmens herstellen. „Das bedeutet, dass sie erkannt haben, dass es ein Problem gibt.“ Allerdings hätte sie sich lieber etwas anderes gewünscht. „Was ich wirklich wollte, war, dass sie sich entschuldigen.“

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Sie verständigte ihren Anwalt, der die Eidechse als Beweisstück aufbewahrte und dann wegen „Gefährdung des Lebens anderer“ Anzeige gegen die Fast-Food-Kette erstattete. Die Anhörung wird voraussichtlich erst im Februar 2023 stattfinden, obwohl der Fall bereits anderthalb Jahre zurückliegt.

Die Leitung der McDonald’s-Filiale versicherte derweil nach einer internen Untersuchung „nicht Ungewöhnliches“ festgestellt zu haben. Sie werde „weiterhin alle notwendigen Beweise an die Justiz weiterleiten“, wie sie sich gegenüber der Zeitung „Le Parisien“ äußerte. Die „Lebensmittelqualität und -sicherheit“ stünden schließlich an erster Stelle und würden regelmäßig überprüft. (mbo)