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Kaufland: Neue Kassen, veränderte Bezahlarten – das kommt auf Kunden zu

Bei Kaufland kommt Bewegung rein. Sowohl an den Kassen als auch bei der Bezahlung gibt es Veränderungen, die für die Kunden wichtig werden.

Kassenband bei Kaufland
© imago images / Manfred Segerer

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Alles neu bei Kaufland! Bei deinem nächsten Einkauf im Supermarkt könntest du dich über einige Veränderungen wundern. Das Unternehmen arbeitet ständig an neuen Konzepten und Systemen, um Kunden den Einkauf möglichst einfach zu gestalten.

Daher hat sich Kaufland erst kürzlich für neue Bezahlmethoden und Kassensysteme entschieden, die nun nach und nach in den verschiedenen Filialen umgesetzt werden.

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Kaufland weitet neues Bezahlsystem aus

Kaufland bietet den Kunden unter anderem mit „Bluecode“ ein neues Zahlungsverfahren an. Dafür brauchst du die Supermarkt-App. Dort hinterlegst du dein Bankkonto und wählst dann nach dem Einkauf an der Kasse Bluecode als Bezahlmethode aus. Dafür musst du dann noch einen QR-Code scannen und der Betrag wird automatisch mit deinem Konto verrechnet. Wenn sich der zunächst schwarze Code blau färbt, bist du durch.


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Solltest du mal keinen Empfang im Supermarkt haben, hat sich das Unternehmen bereits etwas überlegt und will es demnächst möglich machen, die App auch offline zu nutzen. Dann wäre der Bezahlvorgang auch bei unterbrochener Internetverbindung eine Option. Bluecode wird allerdings erst ab Herbst deutschlandweit verfügbar sein – eventuell auch nicht in jedem Markt.

Was sich noch alles ändert an der Kasse

Dem ein oder anderen dürfte das „K-Scan“-System geläufig sein. Darüber scannen Kunden ihre Waren selbstständig ein und müssen dann an der SB-Kasse nur noch bezahlen. Dafür brauchen sie allerdings eine Kundenkarte, die sie am Eingang ihrer Filiale scannen lassen müssen. Dieses System plant der Supermarkt ebenfalls weiter auszubauen. Allerdings gibt es die dafür sinnvollen Selbstbedienungskassen noch längst nicht an jedem Standort. Doch dürftest du auch diese bald öfter vorfinden.


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Immerhin: Bei all diesen Änderungen werden viele Kunden weiterhin auf eine bekannte Bezahlmethode zurückgreifen können. Lange Zeit hieß es, Maestro würde zu Juli abgeschafft. Aber nun teilt Mastercard mit, dass es auch darüber hinaus noch geht. Also müssen sich die Kunden nicht auf ganz so viele Veränderungen einstellen, wie gedacht.