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Kaufland: Discounter testet neues System – Kunden sollen Waren während des Einkaufs einscannen

Kaufland: Discounter testet neues System – Kunden sollen Waren während des Einkaufs einscannen

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Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Kaufland: Discounter testet neues System – Kunden sollen Waren während des Einkaufs einscannen

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Die Discounter-Kette Kaufland will dafür sorgen, dass Kunden ihre Lebensmittel schneller und selbstständiger kassieren können.

Dafür führt Kaufland nun ein System ein, mit dem der Kunde die Waren bereits während des Einkaufs selbst einscannen kann.

Kaufland führt System ein, um Kunden selbstständiger zu machen

Dieses System soll „K-Scan“ heißen und ist laut dem Discounter bereits im europäischen Ausland getestet worden. Nun soll es auch in Deutschland im größeren Maß ausgerollt werden.

„Schneller einkaufen, bezahlen und genießen: Mit K-SCAN scannst du während deines Einkaufs in ausgewählten Filialen alle Artikel ganz einfach selbst, bevor du sie in deinen Wagen legst. An der SB-Kasse musst du dann nur noch bezahlen“, sagt Kaufland selbst dazu.

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Weitere Kaufland-Themen:

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Voraussetzung für die Nutzung ist eine Mitgliedschaft bei der Kaufland-Kundencard, berichte der ‚Supermartkblog‚.

Kaufland führt neues System zum Bezahlen und Scannen ein

Diese muss dann an der Scanner-Station am Eingang eingelesen werden, die Nutzungsbedingungen bestätigen und schon geht’s los.

Um nach dem Scannen deine Einkäufe dann zu bezahlen, muss der Einkauf in der App abgeschlossen und an eine im Laden vorhandene SB-Kasse übertragen werden.

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Das ist Kaufland:

  • Gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
  • Das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
  • Die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
  • Ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)

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Und schon kannst du den Laden wieder verlassen. So soll der ganze Einkaufsprozess deutlich schneller werden.

Allerdings sind die Waren trotzdem gegen Diebstahl gesichert. Wer sich also einen besonders günstigen, weil illegalen Einkauf erhofft, der dürfte enttäuscht sein. (fb)