Küchengeräte liegen momentan voll im Trend: Sei es eine Heißluftfritteuse, ein Airfryer oder ein Thermomix. Jetzt will sich Kaufland auch dem Küchen-Trend anschließen. Die Kunden reagieren jedoch ganz und gar nicht, wie von dem Unternehmen erhofft.
Wer schon immer von einer Heißluftfritteuse geträumt hat, dessen Träume gehen bald bei Kaufland in Erfüllung. Der Supermarkt hat nämlich ein neues Produkt im Sortiment: eine hauseigene Heißluftfritteuse der Eigenmarke „Switch on“.
Kaufland stellt Heißluftfritteuse der Eigenmarke vor
Wie man es schon von den Markenprodukten kennt, kann man mit dieser sowohl frittieren, grillen als auch backen. Eine Einschränkung gibt es jedoch, denn die Heißluftfritteuse ist nur in einer Größe verfügbar und hat auch nur ein einziges Fach. Dafür ist das Kaufland-Produkt mit 34,99 Euro deutlich preisgünstiger als die Markenwaren.
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Auf Facebook stellt Kaufland das neue Produkt vor und in den Kommentaren berichten einige Kunden bereits, die das Produkt selbst getestet haben. Ein Nutzer schreibt: „Ich mache alles damit, von Eiern kochen bis Hackbraten.“ Auch ein anderer berichtet: „Ich bin auch super zufrieden.“
Jedoch sind schon längst nicht alle Kunden von der Kaufland-Heißluftfritteuse angetan. Viele Nutzer sind genervt von dem neuesten Küchengeräte-Trend. Ein User erklärt: „So ein Scheiß kommt mir nicht in die Küche.“ Auch eine andere Nutzerin schreibt: „Brauch das Teil nicht genauso wie keinen Thermomix, denn ich kann kochen …“
Viele Kunden bevorzugen immer noch Markenprodukte
Aber auch Kunden, die eigentlich auf den Heißluftfritteuse-Trend aufgestiegen sind, haben ihre Kritikpunkte an der Version von Kaufland. Nach dem Benutzen berichtet ein Kunde: „Bin sehr enttäuscht von diesem Gerät. Ob Fritten oder Hähnchen machen. Nichts wird richtig gar.“
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Auch wenn die Heißluftfritteuse von Kaufland preislich unschlagbar ist, bevorzugen viele Kunden weiterhin noch die Markenprodukte. Eine Nutzerin erklärt, dass „auf Dauer“ ein Fach eben „öde“ ist. Ein Kunde erklärt in den Kommentaren, dass er auch lieber „mehr Geld in Markengerät“ investiert und er bisher „niemals Ärger“ hatte.