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Hund wird im Wald erschossen – Ausrede des Täters macht fassungslos: „Glatte Lüge“

Hund wird im Wald erschossen – Ausrede des Täters macht fassungslos: „Glatte Lüge“

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© IMAGO / Design Pics

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Einfach nur grausam, was einem Hund und seinen Besitzern angetan wurde.

Der Hund wurde einfach kaltblütig erschossen. Der Grund, den der Täter anführt, macht einfach fassungslos.

Hund wird beim Spielen im Wald erschossen

Ein Spaziergang im Wald gehört für viele Hunde-Besitzer einfach dazu. Hier in der Natur fühlen sich viele Vierbeiner immerhin am wohlsten und so geht man auch größeren Menschenmassen in der Stadt aus dem Weg. Für Hund Joe wurde ein Wald in der Steiermark (Österreich) aber zur Todes-Falle.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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Joe war ein ausgebildeter Jagdhund und an dem verhängnisvollen Tag auf dem Weg in sein Revier. „Dabei ist ‚Joe‘ gemeinsam mit einem zweiten Hund im Einsatz frei herumgelaufen. Der eine kam nach zehn Minuten zurück, von ,Joe’ fehlte aber jede Spur“, berichtet der zuständige Jäger in Strallegg gegenüber der „Kronen Zeitung“. Doch der Hund war mit einem GPS-Tracker ausgestattet und konnte so nach langer Suche gefunden werden – tot.

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Ein Hund wurde im Wald erschossen. (Symbolbild)
Ein Hund wurde im Wald erschossen. (Symbolbild)
Foto: IMAGO / Design Pics

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Hund wird erschossen – Täter mit glatter Lüge

Wer den Hund erschossen hatte, war zunächst unklar. Später stellte sich ein 50-Jähriger. Er habe angeblich nur „in Richtung“ der Hunde geschossen, da diese seine Kälber in Panik versetzt hätten. „Eine glatte Lüge“, so der Revierjäger. Das GPS beweise, dass der Hund „nicht auf der Weide herumgerannt ist“.

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Der Täter schoss mit einem Kleinkalibergewehr, besitzt aber weder einen Waffenpass noch eine -besitzkarte. Die Staatsanwaltschaft hat ihn laut der „Kronen Zeitung“ angezeigt. Für die Besitzer ein kleiner Trost. (gb)