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Hund: Schwiegermutter behauptet Vierbeiner sei tot – dann kommt Unglaubliches ans Licht

Hund: Schwiegermutter behauptet Vierbeiner sei tot – dann kommt Unglaubliches ans Licht

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© IMAGO / YAY Images

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Schlimm, was ausgerechnet eine Schwiegermutter einer Hunde-Besitzerin angetan hat.

Eigentlich sollte die Schwiegermutter hatte mit ihrem Sohn den Hund getauscht, doch plötzlich kam sie mit einer sehr merkwürdigen Geschichte um die Ecke.

Hund: Schwiegermutter mit unfassbarer Aktion

Diese Beziehung zwischen einer Frau und ihrer Schwiegermutter wird wohl nur noch sehr schwer zu kitten sein. Wie die Frau auf „Reddit“ schreibt, hatten sie und ihre Schwiereltern jeweils einen Hund. Während ihr Hund sehr alt war, war der Vierbeiner ihrer Schwiegereltern noch jung. Nachdem die Schwiegereltern auf den alten Hund aufgepasst hatten, wollten sie unbedingt die Vierbeiner tauschen. Die Frau und ihr Mann ließen sich darauf ein.

Nach einem Jahr unternahmen ihr Mann und sein Vater eine Reise. „Ein paar Tage nach ihrer Abreise rief mich meine Schwiegermutter ganz aufgeregt an. Sie sagte, Winston habe einen Anfall gehabt und sie habe ihn zum Tierarzt gebracht, der ihn schließlich eingeschläfert habe. Ich stand unter Schock“, fügte sie hinzu.

Schwiegermutter behauptet, dass Hund gestorben ist

Doch die Frau nahm ihrer Schwiegermutter die Geschichte nicht ganz ab. Als ihr Mann wieder zu Hause war, fanden sie heraus, in welcher Tierarztpraxis der Hund angeblich gestorben war und fuhren dorthin. Vor Ort erzählte man ihnen, dass eine Frau einen Beagle abgegeben und behauptet hätte, dass sie in angefahren habe und nicht wisse, wem er gehöre. Daraufhin hätte der Tierarzt ihn in einem Tierheim abgegeben.

Im Tierheim fanden sie tatsächlich ihren Hund: „Ich konnte nicht glauben, dass er nach allem, was er durchgemacht hatte, wieder vier Tage im Tierheim aussetzen musste. Es hat mich über 200 Pfund gekostet, ihn herauszuholen, was wir nicht hätten ausgeben müssen, aber ich wollte ihn auf keinen Fall zurücklassen.“

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Sie stellten die Schwiegermutter zur Rede, doch die behauptete nur, dass man ihr beim Tierarzt gesagt hätte, dass der Hund tot sei. Daraufhin zog das Paar weg und hatte ein Jahr keinen Kontakt mehr. Vertrauen werden sie ihr nie wieder. Immerhin hatten sie aber ihren Hund wiedergefunden, der noch weitere zwei Jahre bei ihnen lebte, bis er an Krebs erkrankte und eingeschläfert werden musste, berichtet die Hunde-Halterin auf „Reddit“. (gb)