Traurig, was für ein Schicksal einen Hund aus Sachsen ereilte, nur weil sein Herrchen einen Fehler machte.
Denn sein Herrchen, ein 22-jähriger Autofahrer, hat den Hund getötet. Wenn auch nicht direkt, sondern „aus Versehen“.
Hund wird von Herrchen durch Falschfahren getötet
Der 22-Jährige war von der Autobahnraststätte Oberlausitz Süd falsch auf die A4 aufgefahren. Und baute dann als Geisterfahrer mehrere Unfälle, bei der er selbst lebensgefährlich verletzt worden ist.
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Das Ganze ereignete sich bereits am vergangenen Montag.
40 Kilometer war der Falschfahrer auf der Autobahn unterwegs. Während der Fahrt rammte er zwei Lkw, ein Auto und durchbrach eine Polizeiabsperrung.
Mann kracht mit Wagen durch Polizeiabsperrung und in Leitplanke
Kurz danach krachte der Fahrer mit seinem Wagen in die Leitplanke und kam zum Stehen.
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Als die Rettungskräfte eintrafen, lag der Mann neben seinem Wagen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
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- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russell Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Hund muss wegen schweren Verletzungen erschossen werden
Als die Beamten in das Autowrack gesehen haben, entdeckten sie einen schwer verletzten Hund. Das Tier war so schwer verletzt, dass ein Polizist den Vierbeiner erschießen musste, um ihn von seinem Leiden zu erlösen.
Nach ersten Erkenntnissen stand der Fahrer unter Drogeneinfluss, als er den Wagen gesteuert hat. (fb)