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Hochzeit: Dreiste Braut lädt Freundin nur unter einer Bedingung ein – und setzt noch einen drauf

Unfassbar, was sich eine Braut auf ihrer eigenen Hochzeit erlaubt! Was sie von ihren Gästen erwartet, ist an Dreistheit nicht zu überbieten.

Hochzeit
© IMAGO/Silas Stein

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Na, diese Hochzeit hätte sie sich auch sparen können! Eigentlich ist es für jeden Gast eine schöne Geste, auf eine Hochzeit eingeladen zu sein. Und beileibe denkt man nicht daran, dass man dann Teil der Organisation sein soll. Oder gar Aufgaben vor Ort übernehmen muss.

Tatsächlich soll das einer Frau auf der Hochzeit einer vermeintlich guten Freundin passiert sein. Sie war ziemlich verblüfft, als sie vom Hochzeitspaar darum gebeten wurde, ihnen im Stil eines „Tea Services“ Essen und Getränke zu servieren! Und ganz ehrlich, das jawohl ziemlich zu Recht!

Hochzeit: Dreiste Braut lädt Freundin nur unter einer Bedingung ein

Dabei ist sie offiziell nicht mal „richtig“ und förmlich eingeladen worden. Und das „Tee servieren“ sei sogar die einzige Möglichkeit, überhaupt an der Hochzeit teilnehmen zu dürfen. Darüber berichtet der britische „Mirror“. So hätte das Traupaar eine „Low Budget“-Hochzeit geplant, um möglichst viel Geld zu sparen. Teilnehmen sollten entsprechend nur Familie und engste Freundin.

Die betroffene Freundin, die als „Kellnerin“ fungieren sollte, schrieb sich auf dem Forum „Mumsnet“ wütend: „Ich dachte, ich würde dem Paar nahestehen und war glücklich. Doch es bat mich und auch andere weniger enge Freunde, das ‚Privileg‘ zu haben, sie zu bedienen. Natürlich kostenlos. Das sei quasi die Erlaubnis, an der Feier überhaupt teilnehmen zu dürfen. Dabei war das nicht mal die Abendparty, die kam erst später.“

Freundin sollte kostenlos „Tee servieren“

Die Leute, die gefragt wurden, hätten es als Privileg ansehen sollen, bei der Hochzeit zu bedienen. Die Betroffene weiter: „Eine der anderen Personen, die darum gebeten wurden, war eine Freundin. Sie glaube auch, dass sie dem Paar ziemlich nahe stehen würde. Dann merkte sie aber, dass sie es wohl nicht war.“


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Das Irre: Diejenigen, die gefragt wurden und zustimmten (tatsächlich hätte es einige gegeben), sollten „Uniformen“ tragen und wie Kellner arbeiten. „Alle am Tisch sollten die nicht so engen Freunde wie professionelle Kellner bedienen. Sie stellten keinen Augenkontakt her, bedankten sich nicht mal, bellten ihnen Befehle zu. Und das, obwohl man sich dann doch ganz gut kannte!“ Tja, wie die Feier letztlich ausging, ist nicht aufgelöst. Doch schräg ist das allemal…