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Hochzeit: Diese Regel lässt Menschen wild diskutieren – und sogar Freundschaften zerbrechen

Diese Braut hatte für ihre Hochzeit klare Regeln, was die Gäste-Liste betraf. Doch ihre Bedingungen kamen nicht bei allen gut an.

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Eine Hochzeit soll eigentlich der schönste Tag im Leben sein. Doch eine Braut verlor im Zuge ihrer Trauung eine langjährige Freundin. Grund war eine bestimmte Regel. Sie sorgte auch in den sozialen Netzwerken für heftige Diskussion.

200 oder 20: Jedes Braut-Paar hat von der Anzahl seiner Gäste so seine ganz eigenen Vorstellungen – so auch Lifestyle-Influencerin Cora Breilein. Sie schrieb in ihre Hochzeits-Einladung, dass sie keine „Plus-Eins-Option“ akzeptiere. Der Grund: Ihre Trauung sollte intim bleiben.

Braut wollte intime Hochzeit haben

Auf Tiktok postete sie einen Screenshot der Regel, die auf ihrer Hochzeits-Einladung zu lesen ist, wie der „Mirror“ berichtet. Dort teilt sie ihren Gästen mit: „Wenn euer Partner eingeladen wird, steht sein Name auf dem ‚Save the Date‘ und in der formellen Einladung.“ Doch diese Regel kam nicht bei allen so gut an.

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„Ich habe eine mehr als siebenjährige Freundschaft verloren, weil ich keinen Freund eingeladen habe, den ich nie getroffen habe. Es fühlte sich so besonders und intim an, alle auf der Hochzeit zu kennen. Es lohnt sich, Leute auszusortieren, die kein Interesse daran haben.“

Zustimmung und Ablehnung

Viele konnten die Entscheidung der Frau nachvollziehen. Einige aber auch nicht. Eine Person kommentierte: „Reiner Wahnsinn, wenn man seinen Partner nicht zu einer Hochzeit mitbringen kann, wenn man nicht verheiratet ist. Mein Partner, mit dem ich seit vier Jahren zusammen bin, wäre also nicht willkommen? Würde nicht einmal teilnehmen.“


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Die Influencerin wehrte sich gegen die Kritik: „Es ging nur darum, Menschen einzuladen, die langfristig in unserem Leben bleiben werden. Wenn ich ihren Freund oder ihre Freundin nie kennengelernt habe, fühlte ich mich nicht wohl dabei, sie einzuladen. Ich denke, was jeder verstehen muss, ist, dass die Regeln da waren, weil wir absichtlich eine kleine Hochzeit haben wollten und jede einzelne Person dort kennen wollten“, wird sie vom „Mirror“ zitiert.