Aus ihrem schnellen Einkauf bei Aldi wurde nichts…
Eine Mutter besuchte den Discounter, doch das endete in einem Desaster. Nur mal eben schnell zu Aldi flitzen und ein paar Besorgungen machen – was für kinderlose Menschen eigentlich ganz einfach ist, wurde für sie zur Herausforderung.
Aldi: Kundin wird beim Einkaufen plötzlich sauer
Genau das ist einer Aldi-Kundin passiert: Sie war mit ihrem Baby und Kleinkind beim Discounter einkaufen. Ein Verbot hat sie dabei so richtig wütend gemacht!
Dieser Aldi-Einkauf endete mit Wut! Was die Kundin so aufregte, postete sie gleich auf der Facebook-Seite des Unternehmens.
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Das ist Aldi:
- Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen
- Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
- 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
- Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
- Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit
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Demnach war die Frau mit ihrem Baby und ihrer dreijährigen Tochter zum Einkaufen bei Aldi. Da meldete sich die Große, dass sie pinkeln müsse. Daraufhin fragte die Kundin eine Verkäuferin, ob ihr Kind schnell die Toilette nutzen dürfte.
Aldi: Reaktion der Verkäuferin ist für Kundin nicht verständlich
„Der Einkaufswagen halbvoll, das Baby im Maxi Cosi oben drauf. Der Dreijährigen wird es merkbar immer eiliger…Was sagt die Verkäuferin? Nein, Sie können hier nicht gehen‘“, lässt die Kundin ihrem Frust freien Lauf.
Auch die weitere Reaktion der Verkäuferin brachte sie auf die Palme, wie sie in ihrem Beitrag unmissverständlich betont: „Die Verkäuferin hat eine Idee! Überragend! Eine völlig fremde Frau könnte doch schnell auf mein Baby aufpassen, damit ich mit der Dreijährigen draußen neben den Einkaufswägen auf die Straße pinkeln gehen kann! Ich bin nicht nur sprachlos, ich bin maßlos enttäuscht und stinksauer!“, poltert die Frau drauf los. Letztendlich blieb der Kundin aber nichts anderes übrig, als auf den Vorschlag der Verkäuferin einzugehen.
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Aldi erklärt das Problem
Eine Mitarbeiterin aus dem Social Media-Team des Discounters hat sich unter dem Beitrag zu Wort gemeldet: „Ich kann deine Frustration darüber gut verstehen. Allerdings ist es unseren Mitarbeitern nicht immer möglich, Kunden auf die Filialtoilette zu lassen. Es kann entweder daran liegen, dass grade in dem Augenblick sensible Vorgänge stattfinden (Tresorzählung, Geldabholung etc.) während denen filialfremde Personen keinen Zutritt haben.“
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Außerdem seien die WCs für Gäste wegen den Corona-Maßnahmen nicht freigegeben.
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