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Aldi Süd: Revolution im Discounter! Ist DAS bald auch hier möglich?

Aldi Süd: Revolution im Discounter! Ist DAS bald auch hier möglich?

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Aldi Süd: Revolution im Discounter! Ist DAS bald auch hier möglich?

Aldi Süd: Revolution im Discounter! Ist DAS bald auch hier möglich?

Deshalb gibt es den Aldi-Äquator

Die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Aldi Süd könnte jetzt einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz liefern.

Ein Kunde wendet sich nämlich über Facebook an den Discounter und liefert einen interessanten Vorschlag für die Einkaufsweise bei Aldi Süd.

Aldi Süd könnte bald noch mehr zum Umweltschutz beitragen

In manchen britischen Aldi-Filialen ist es bereits möglich. Die Rede ist von einem verpackungsfreien Einkauf. Was in Deutschland nur in einzelnen Unverpacktläden angeboten wird, ist in Großbritannien bereits Realität.

+++ Aldi Süd mit Änderung im Stadtbild auch in NRW – „Habt ihr es schon entdeckt?“ +++

Dort wurden in einer Filiale im Ort Ulverston besondere Regale montiert, in denen sich unter anderem Nudeln und Reis befinden. Die Kunden können sich dann ganz einfach die gewünschte Menge in ein eigenes Gefäß füllen und somit Plastikmüll einsparen, der sonst für die Verpackung verwendet werden würde.

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Das ist „Aldi“:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: In 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • In 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte in 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit

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„Ich wäre definitiv dafür. ALDI SÜD vielleicht könnt ihr euch da mal ne Scheibe von Abschneiden“, schlägt der Kunde in seinem Facebookbeitrag vor.

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Das Konzept kommt bislang nur bei Aldi UK zum Einsatz. Gegenüber unserer Redaktion erklärt eine Sprecherin von Aldi, dass das Unternehmen stetig an den Produkten und Verpackungen arbeite, um diese nachhaltiger anbieten zu können. Umweltschutz habe für den Discounter eine große Bedeutung. Daher vergibt der Konzern regelmäßig Förderpreise für Jungunternehmen, die mit ihren Ideen und Konzepten zum Klimaschutz beitragen.

Das Förderprogramm von Aldi und dem Accelerator TechFounders hat unter anderem die Entwickler einer wiederverwendbaren Kosmetikflasche entdeckt und bei der Entwicklung unterstützt. (neb)

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