Dass Sat.1-Moderatorin Julia Leischik nah am Wasser gebaut ist, hat sie schon oft gezeigt. Schließlich verdrückt sie hin und wieder mal ein Tränchen im Rahmen ihrer Sendungen. Bei Formaten wie „Bitte melde dich“ oder „Das Haus am Meer“ ist sogar manchmal emotionaler, als die Protagonisten selbst.

Doch auch hinter der Kamera ist Sat.1-Moderatorin Julia Leischik eine emotionale Person. In ihrer Instagramstory zeigt sie sich jetzt so verletzlich, wie noch nie. Es geht um ihre Familie.

Sat.1-Moderatorin Julia Leischik hat tierisches Heimweh

Tränenüberströmt und schluchzend meldet sich die Moderatorin bei ihren Fans auf Instagram. Sie ist sogar so aufgelöst, dass ihr das Sprechen schwerfällt. Weinend erzählt sie: „Alle wollen ja immer, dass man von unterwegs private Momente teilt. Ich teile viel Persönliches und wenig Privates. Aber wenn ihr es mal wissen wollt: Manchmal habe ich unfassbares Heimweh. Wenn ich ganz lange von zu Hause weg bin, dann vermisse ich einfach meine Familie. Und dann heule ich manchmal“.

Wenig später erreichen sie dann zahlreiche Nachrichten von ihren Fans, die versuchen sie aufzubauen.

Das ist die Sat.1-Moderatorin Julia Leischik:

• Sie wurde am 14. Oktober 1970 in Köln geboren (Alter 51 Jahre)
• Bekannt wurde sie durch die von RTL ausgestrahlte Fernsehserie „Vermisst“, die sie von 2007 bis 2011 moderierte
• Seit 2011 moderiert sie auf Sat.1 das Format „Julia Leischik sucht: Bitte melde dich“
• Unklar, ob es 2022 noch neue Folgen gibt

Sat.1-Moderatorin Julia Leischik: Ihre Fans schätzen so viel Ehrlichkeit

Zahlreiche Instagramfollower der Moderatorin feiern diese offene Art und die Authentizität von Julia Leischik. Die 51-Jährige veröffentlicht ein paar Nachrichten von Fans und ist überbewältigt von den aufmunternden Worten. Eine Fan schreibt ihr beispielsweise: „Dieser private Moment zeigt und bestätigt wieder deine Menschlichkeit und dein gutes Herz“. Ein andere sagt: „Finde ich gut, dass Sie es mit uns teilen. Auch sowas gehört zu Leben mit dazu. Sie sind toll!“.

Nach so vielen aufmunternden Worten geht es der Moderatorin sicherlich im Nu wieder besser.

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