Bereits seit mehr als zwanzig Jahren ist Sarah Connor in der deutschen Musikwelt zu Hause und begeistert Millionen von Fans mit ihren einprägsamen Pop-Songs. Mittlerweile schreibt die Sängerin deutschsprachige Musik und kann die ihr am Herzen liegenden Botschaften noch authentischer herüberbringen.
Bald hat das lange Warten für ihre Fans endlich ein Ende, denn am 23. Mai erscheint ihr neuestes Album „Freigeistin“. Mit den Single-Auskopplungen „Heut‘ ist alles gut“, „Ficka“ und „Wilde Nächte“ begeisterte die Sängerin ihre treuen Anhänger bereits, die Resonanz auf die neuen Songs fiel durchweg positiv aus. Nun teilt die 44-Jährige jedoch ein ganz besonderes Lied mit ihren Followern, das tief in ihr Innerstes blicken lässt.
Sarah Connor plagt der Abschiedsschmerz
Sarah Connor ist nicht nur eine der erfolgreichsten Musikerinnen des Landes, auch als Mutter macht der Popstar eine gute Figur. Vier Kinder hat die Sängerin auf die Welt gebracht, zwei von ihnen leben mittlerweile ihr eigenes Leben. Gemeinsam mit ihrem Ex-Partner Marc Terenzi bekam die 44-Jährige Töchterchen Summer und Sohnemann Tyler. Tyler ist mittlerweile 21 Jahre alt, Summer erst 18.
Besonders der Abschied von ihrer volljährigen Tochter Summer scheint der Sängerin wahnsinnig schwer zu fallen. Die 18-Jährige steht immer mehr auf eigenen Beinen, hat das heimische Nest verlassen und startet momentan ihre eigene Musikkarriere. Obwohl Sarah mit ihren jüngeren Kindern Delphine und Jax alle Hände voll zu tun hat, fällt ihr das Loslassen ihrer ältesten Tochter scheinbar ausgesprochen schwer.
++ Sarah Connor teilt ungewöhnliche Begegnung – ihre Fans können es kaum fassen ++
In einem neuen Song von „Freigeistin“, den sie nun auf ihrem Instagram-Profil anteasert, singt Sarah Connor über den Abnabelungsprozess. Die Sängerin sitzt auf einer Bank in der Natur und singt melancholisch die ersten Zeilen ihres neuen Songs „Warum hat mit keiner gesagt?“ vor sich hin.
Und der Songtext geht ans Herz: „Wenn jemand deinen Namen sagt, will ein Auge lachen und ein Auge weinen. Da ist ein Schmerz, ganz tief und dumpf, der mich fast zerreißt. Doch das sag’ ich dir nicht, du gehst deinen Weg jetzt auf starken Beinen. Ganz allein, ohne viele Worte, denn du magst keine Goodbyes.“ Und weiter: „Du sagst: Ich bin ein großes Mädchen. Mama, hör bitte auf zu heulen. Ich liebe dich, vergiss das nicht. Mach die Augen zu, dann siehst du mich.“
Und es wird noch emotionaler: „Warum hat mir keiner gesagt, dass es so scheiße ist? Klar bin ich stolz und ja, ich lass’ los. Denn du musst jetzt raus in die Welt, das ist die allergeilste Zeit. Warum hat mir keiner gesagt, dass es so schwierig wird? Ich will dich beschützen, ich bin doch dein Rücken. Und kommt dir einer dumm, hau’ ich ihn um.“ Diese tiefen Gefühle von Sarah Connor kann bestimmt jeder Elternteil auf der Welt nachvollziehen.
In ihr neues Album scheint Sarah Connors ganzes Herzblut geflossen zu sein. Die Sängerin kann es sicherlich kaum noch erwarten, ihr neues Baby in nur wenigen Tagen mit ihren Fans zu teilen.