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„Rosins Restaurants“: Situation eskaliert – Gäste in Sorge um ihre Gesundheit

Frank Rosin hat in der neuen Folge „Rosins Restaurants“ eine harte Nuss zu knacken. Die Gäste sorgen sich um ihre Gesundheit.

Frank Rosin
© IMAGO / DeFodi

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Der Traum von der Gastronomie kann auch gerne schnell mal in einem Alptraum enden. Genauso lief es auch im „Vereinsheim“ in Neumarkt in der Oberpfalz. Dort trieben Jörg Stützinger und seine Angestellten ihr Unwesen. Die Gäste blieben aus, und damit auch die Einnahmen. Doch woran könnte das liegen? Und kann Frank Rosin mit seiner Kabel-1-Show „Rosins Restaurants“ Abhilfe schaffen?

Bereits zwei Restaurants betrieb Jörg, bevor er sich „Das Vereinsheim“ anlachte. Direkt neben einem Fußballplatz gelegen, wollte der engagierte Sportler einen Anlaufpunkt für Kicker und Fans schaffen. Doch das Konzept ging nicht auf. Trotz hübschem Biergarten fehlten die Einnahmen. Für Frank Rosin ein klarer Fall: Die kulinarische Linie fehlt. Wie schlimm es aber wirklich war, das fand der Starkoch aus Dorsten bereits nach wenigen Minuten in Jörgs Reich heraus.

„Rosins Restaurants“-Testesser sorgen sich um ihre Gesundheit

Der Herd aus den 1950er-Jahren, das Interieur wenig gepflegt, die Speisekarte glich der einer miesen Pommesbude und das Essen stammte fast ausschließlich aus der Fritteuse. Davon besaß Jörg aber gleich fünf Stück. Es war also schnell klar, wo es beim Essen hingehen würde.

Was Frank Rosin aber nicht ahnte war, dass der Gastgeber und sein Aushilfs-Koch Maik einfach tiefgefrorene Burgerpatties auf die Grillplatte schmeißen würde. Dementsprechend fielen dann aber auch die Einschätzungen beim ersten Testessen aus. „Bei mir war der Burger innen drin komplett roh. Und das bei der Hitze. Das esse ich nicht“, sorgte sich ein Gast nicht unberechtigterweise um seine Gesundheit. Und das Problem trat gleich mehrfach auf. Ein Drama für die Gaststätte. Und eine Situation, die zu eskalieren drohte, wenn Rosin nicht ruhig geblieben wäre.

Rosins Restaurants
Frank Rosin versucht Jörg und seinem Vereinsheim zu helfen. Foto: Kabel Eins

„Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich wollte es nicht so zerreißen. Ich wollte das nicht so gegen die Wand klatschen. Ich wollte ihnen so eine kleine Dehnungsfuge geben in der Art wie man kritisiert. Ich glaube, vor ein paar Jahren hätte ich ihn total zerrissen“, so der Starkoch ehrlich.

Ein guter Weg. Schließlich war der 46-Jährige durchaus empfänglich für Rosins Hilfe. Und so legte Jörg eine erstaunliche Entwicklung hin. Mehr gesundes Essen, Salate, frische Burger, ein neuer Look im Restaurant. „Das Vereinsheim“ konnte sich mit Unterstützung des Starkochs zu einem richtig schönen Rückzugsort mausern. Das besagen auch die Rezensionen, die nach den Dreharbeiten bei Google auftauchten.


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„Die neue Biergartenumrandung ist echt kreativ und die Atmosphäre dadurch deutlich gemütlicher geworden. Das Essen (Burger mit Curlyfries) war sehr lecker. Auch wenn es so heißt, ist es definitiv kein ‚klassisches‘ Vereinsheim und einen Besuch auf jeden Fall wert. Wir kommen wieder“, heißt es da beispielsweise. Oder: „Super Essen und sehr zuvorkommender Service. Der Biergarten ist auch richtig gemütlich. Klare Empfehlung – wir kommen wieder.“ Mission eindeutig geglückt.