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Martin Rütter schimpft über Influencerin: „Das arme Tier badet es aus“

Hundeprofi Martin Rütter lässt sich bei Instagram über Influencerin Enisa Bukvic aus. Schuld ist deren Umgang mit ihren Hunden.

Martin Rütter
© IMAGO / Future Image

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Eigentlich ist dieser Mann kaum aus der Ruhe zu bekommen. Verständlich. Schließlich würde es nur wenig bringen, wenn „Hundeprofi“ Martin Rütter wie von der Tarantel gestochen vor seinen vierbeinigen Schützlingen herumspringen würde. Doch manchmal reicht es auch dem gebürtigen Duisburger. Das kommt besonders häufig vor, wenn er die Rechte und die Gesundheit von Hunden in Gefahr sieht.

So auch bei Influencerin Enisa Bukvic. Die junge Dame, die – warum auch immer – in ihren Videos ständig zwischen der englischen und deutschen Sprache hin- und herwechselt, war nämlich mit der Erziehung ihrer Hunde überfordert. Die Lösung der dunkelhaarigen Grazie, die scheinbar über viel zu wenig Zeit für ihre Hunde und zu viel Zeit für Botoxbehandlungen verfügt: Die Tiere kommen in ein Trainingscamp. Ein No-Go für Martin Rütter.

Martin Rütter schießt gegen Influencerin Enisa Bukvic

„Mal ernsthaft, wiiiiiiiieeee viele Beispiele sollen wir noch bringen, damit es der Letzte versteht, dass ein Hundeführerschein Sinn macht. Es kann doch nicht sein, dass JEDER einfach nen Hund kaufen kann und das arme Tier badet es aus. Keine Lust auf Training, Hund an jemanden abgeben und hoffen das Tier sei danach erzogen. Und dann kommt natürlich ne echte Kernkompetenz um die Ecke und es gibt den guten alten Leinenruck“, schimpft der „Hundeprofi“ bei Instagram.

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Rütter weiter: „Und hey, dass es NATÜRLICH ein brachycephaler Hund mit lebensbedrohlicher Atemnot ist, DAS scheint ja bei Insta und Co. zum guten Ton zu gehören. Mich macht das einfach sooooo traurig.“ Unterstützung bekommt Rütter dabei von anderen Prominenten.

„Bricht mir das Herz! Wirklich! Ich hätte gerne ein Haustier, mir fehlt einfach die Zeit. Logische Folgerung – kein Haustier für Ruthi“, schreibt beispielsweise Moderatorin Ruth Moschner selbstkritisch. Und Jana Ina Zarrella ergänzt: „Und mich macht das wütend. Ganz ehrlich.“


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Enisa selbst will die Kritik allerdings nicht auf sich sitzen lassen. Sie schreibt an Martin Rütter gerichtet: „Entschuldigung, was ist Ihr Problem? Meine Hunde sind aggressiv und ich versuche seit Monaten, sie ohne Glück alleine zu trainieren? Wenn ich also mehrere Hundetrainer finde, die mir mitteilen, dass sie richtig ausgebildet werden müssen und dass es Zeit braucht, um sie zu trainieren, warum sollte ich das nicht machen lassen? Ich werde dort hingehen und mit ihnen trainieren. Ekelhaft, ihr Leute findet immer etwas zu meckern. Du lebst nicht bei mir und hast keine Ahnung, wie meine Hunde reagieren.“