Nanu, was ist denn mit Mark Forster los? Der Sänger, der mittlerweile schon seit neun Jahren im Showbusiness ist, wirkt plötzlich unsicher.
Zumindest seiner eigenen Meinung nach. Mark Forster war am Mittwoch beim Podcast „Salon Holofernes“ zu Gast. Doch so ganz zufrieden scheint er mit seinem Auftritt selbst nicht zu sein.
Mark Forster gesteht: „Ich war irgendwie komisch drauf“
In seiner Instagram-Story wirbt Mark Forster aktuell für die Podcastfolge – und warnt gleichzeitig seine Follower mit den Worten: „Nerdig und ein bisschen unsicher gequatscht mit der lieben Judith Holofernes. Ich hab nicht noch mal gehört, aber ich war irgendwie komisch drauf an dem Tag.“
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Das ist Mark Forster:
- Mark Cwiertnia wurde am 11. Januar 1983 in Kaiserslautern als geboren
- Seine Mutter stammt aus Polen und nennt ihn Marek
- Im Jahr 2012 veröffentlichte er seine erste Single „Auf dem Weg“ und sein Debütalbum „Karton“
- Ein Jahr später sang er den Refrain in Sidos „Einer dieser Steine“
- Im gleichen Jahr schaffte er den Durchbruch mit „Au revoir“
- Seit 2017 ist er Coach bei „The Voice of Germany“
- Bei „The Voice Kids“ saß er neben Lena Meyer-Landrut in der Jury
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Mark Forster: Schlimmstes Podcast-Interview?
Beim genaueren Hinhören wird klar: Mark Forster spricht tatsächlich etwas unsicher ins Mikrofon, stockt hier und da und verhaspelt sich zwischenzeitlich. Was war da los? Eine Antwort liefert der Sänger und Ex-„The Voice Kids“-Kollege von Lena Meyer-Landrut bislang nicht.
Gleich zu Beginn des Podcast-Interviews versucht der 38-Jährige auf die Frage nach seinen kreativen Aufgaben, seinen Fans einen kurzen Überblick über seinen Job zu geben.
„Mein Beruf an sich ist ja schon aufgeteilt in unterschiedliche Teile. Da gibt es zum einen den Überbegriff Musiker. Dazu gehört Musik schreiben, Musik produzieren und die vorsingen. Und der zweite Teil ist ja irgendwie bei mir… hat sich die letzten Jahre eingeschlichen… so ein bisschen auf dieses Lustigsein. Nä? Im Fernsehen schon immer in Formaten, die was mit Musik zu tun haben. Ich sag mal so Unterhaltungszeugs. Das sind so die zwei Teile. Das teilt sich auf in 80 zu 20. 80 Musik, 20 dieses Unterhaltungszeugs.“
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Mehr zu Mark Forster:
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Weiter beteuert Mark Forster: „Für mich ist ja der andere Kram auch Kunst. Wenn ich bei The Voice of Germany bin, macht mir das totale Freude und ich empfinde es auch als Kunst.“
Wer den Sänger in seinem vermeintlich unsicheren Interview selbst hören will, der kann den gesamten Podcast hier hören.
Kürzlich machte Mark Forster ein pikantes Partyflirt-Geständnis. Was sich da ereignet hat, erfährst du hier >>> (jhe)