Bereits seit neun Jahren begeistert das VOX-Format „Kitchen Impossible“ Fernsehzuschauer mit herausfordernden Koch-Challenges. In der beliebten Prime-Time-Show treten jeweils zwei berühmte Fernsehköche gegeneinander an. Der Sender schickt die Konkurrenten in ferne Länder, in denen sie die traditionellen Gerichte des Landes nachkochen müssen.
Die Rezepte bekommen die Star-Köche allerdings nicht ausgehändigt, sie müssen die Zutaten herausschmecken. Am Ende von „Kitchen Impossible“ bewertet die Jury die Kreationen und kürt einen Sieger. In der Sendung von Sonntag (10. Dezember) treten die Fernsehköche Roland Trettl und Peter Maria Schnurr gegen die Küchenprofis Tim Raue und Tim Mälzer an. Doch eine herausfordernde Aufgabe der Konkurrenten endet für Starkoch Peter Maria Schnurr schlussendlich in der Notaufnahme.
„Kitchen Impossible“: Plötzlich geht alles schief
In der Weihnachtsausgabe der beliebten Kochshow kommen die vier Fernsehköche in einer gemütlichen Runde zusammen und schauen sich die Videos der vergangenen Wochen an. Schnurr und Trettl durften die verschneite finnischen Stadt Kuusamo bereisen. Nach einem ausführlichen Testessen des zu kochenden finnischen Gerichts, machen sich die Köche am nächsten Tag auf den Weg in den Supermarkt.
Als sie wiederkommen, wartet bereits eine Botschaft auf die beiden. Ihre Konkurrenten beauftragten sie damit, eine 30 Meter hohe Eiswand hinaufzuklettern. Trettl gibt zu, dass er unter starker Höhenangst leidet und findet klare Worte für seine Konkurrenten: „Ich war noch nie so sauer auf euch zwei, wie in dem Moment.“
Für Trettls Problem ist jedoch schnell eine Lösung gefunden. Der Starkoch sichert seinen Partner Schnurr vom Boden aus, so dass dieser die hohe Eiswand erklimmen kann. So weit, so gut. Doch auf den letzten Metern schreit der Fernsehkoch plötzlich auf, Schnurr scheint sich an der Hand verletzt zu haben. Nach der Beendigung des Kletterabenteuers werden die Schmerzen so schlimm, dass der Starkoch zum örtlichen Arzt gefahren wird.
Nach einer Untersuchung und der Anfertigung eines Röntgenbildes wird klar: Der Finger ist gebrochen. Schnurr bekommt einen pinken Gips-Verband verpasst und ärgert sich darüber, dass er seine linke Hand bei der Koch-Challenge am nächsten Tag nicht richtig benutzten kann. „Nervt mich einfach“, beschwert sich der „Kitchen Impossible“-Teilnehmer.
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Doch am nächsten Morgen folgt dann die Kampfansage an seine Konkurrenten: „Tim und Tim, auch DAS wird euch keinen Vorteil verschaffen.“ Trotz seiner Verletzung steht Schnurr nur kurze Zeit später wieder am Herd und versucht den „Kitchen Impossible“-Sieg für sein Team nach Hause zu holen…