Er ist einer der bekanntesten Köche des Landes: Frank Rosin. Der Dorstener betreibt in seiner Heimatstadt das „Restaurant Rosin“, in Braunschweig steht das „Green Rosin“, und auch im TV ist der 57-Jährige ein Dauergast.
Ob „Rosins Restaurants“, „Roadtrip Amerika“, „The Taste“ oder „Schlag den Star“ – Frank Rosin ist aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Warum? Vielleicht weil Frank Rosin so ein grundsympathischer, ehrlicher Typ ist. Der Mann aus dem Pott sagt, was er denkt, weiß, wie er mit den Leuten umzugehen hat. Das zeigt sich auch bei der Wahl seines Zeitmessers.
Von wegen Rolex: Frank Rosins Uhr ist erschwinglich
Während andere TV-Stars mit teuren Uhren von Rolex, Breitling und Co. aufwarten, herrscht bei Frank Rosin Understatement. In den neuen Folgen seiner Kabel-1-Show „Rosins Restaurants“ zeigt sich der Starkoch nämlich mit einer Swatch. Der Schweizer Uhrenkonzern ist seit jeher eher für günstigere Uhren bekannt.
Das Modell, das Frank Rosin jedoch trägt, gehört zu den begehrtesten der Marke. Der Starkoch hat sich nämlich eines der sogenannten „Moonswatch“-Modelle geschnappt. Im März 2022 hatten Swatch und die Luxusuhrenmarke Omega eine Zusammenarbeit präsentiert. Dabei herausgekommen waren zunächst elf Modelle, die vom Stil her der Omega-Speedmaster, also der ersten Uhr, die es auf den Mond geschafft hatte, ähnelten.
Frank Rosin trägt die Moonswatch
Benannt waren die Modelle nach verschiedenen Himmelskörpern, wie beispielsweise der Sonne, dem Mond oder auch der Venus. Das Modell, das Frank Rosin in der Folge vom 30. September 2023 trug, war die „Mission to Mercury“, eines der begehrtesten Modelle der Reihe, das zu Beginn des Verkaufes auf Auktionshäusern für Preise deutlich über den 250 Euro gehandelt wurde, die von Swatch als Originalpreis verlangt wurden.
++ „Rosins Restaurants“: Alles aus – doppelte Hiobsbotschaft für den Sternekoch ++
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Das Problem: Swatch verkauft die Uhren bis heute nur in lokalen Geschäften. Einen Internetverkauf wollte die Marke immer vermeiden. Und so bildeten sich stets lange Schlangen vor den Stores auf der ganzen Welt. Mittlerweile ist auch Rosins „Mission to Mercury“ erschwinglicher. Über 400 Euro müssen Interessenten auf Portalen wie Ebay oder Chrono24 aber immer noch hinblättern.