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DSDS-Kandidatin aus Duisburg verrät Details über Dreharbeiten – „Man hat immer Angst“

DSDS-Kandidatin Svenja Plaumann aus Duisburg verrät in einem exklusiven Interview, vor welchen Herausforderungen sie steht.

© RTL

Das machen die DSDS-Gewinner heute

Es ist wohl der größte Traum eines jeden Sängers: Ganz groß Rauskommen und mit seiner Musik tausende Fans begeistern. Bei DSDS blüht dem Sieger oder der Siegerin genau dieses Szenario. Auch Kandidatin Svenja Plaumann aus Duisburg will sich bei ihrer Konkurrenz durchsetzen und mit emotionalen Balladen punkten. So will sie die letzte Staffel 2023 gewinnen.

Die DSDS-Jury ist jedenfalls schonmal angetan von der Duisburgerin. Nach den Castings schafft es Svenja Plaumann bis in den Recall nach Mallorca. Auf Instagram veröffentlicht sie sogar Schnappschüsse mit den Juroren. Doch sie muss sich auch einigen Herausforderungen stellen. Mit uns sprach sie über das Casting bei DSDS und verrät einige Details.

DSDS-Kandidatin aus Duisburg: DAS hat sie sich nicht getraut

Die Kandidaten der Casting-Show befinden sich während der Dreharbeiten in einem absoluten Ausnahmezustand. In einem exklusiven Interview mit dieser Redaktion spricht die 23-Jährige jetzt über die größten Herausforderungen während der Dreharbeiten und was sie wirklich über die Jury denkt.

Herzlichen Glückwünsch! Du hast es in den Auslands-Recall nach Mallorca geschafft! Wie kamst du dazu bei DSDS mitzumachen?

Das war eine spontane Entscheidung. Eigentlich wollte ich schon letztes Jahr mitmachen, aber da war Dieter Bohlen nicht dabei und ich habe es dann gelassen. Dieses Jahr haben meine Freunde und meine Geschwister mich dazu motiviert, mitzumachen. Seitdem ich 14 Jahre alt bin, will ich bei DSDS mitmachen, aber man hat es immer nur gesagt und nicht gemacht.

Wie fühlt sich das an, in den Top 40 zu sein?

Es ist jedenfalls komisch, weil ich damit gar nicht gerechnet habe. Ich weiß noch, wie ich mit 30 anderen Kandidaten vor der Jury stand und es hieß, dass nur Drei von uns weiterkommen. Da dachte ich schon ‚Jetzt ist es vorbei. Das wird nichts.‘

Hast du einen Lieblingsjuror oder eine Lieblingsjurorin?

Dieter Bohlen war von Anfang an immer sehr lieb zu mir. Ich mag alle Juroren, aber am meisten dann doch Katja Krasavice. Ich habe sie auch schon vor DSDS gefeiert und ich mag sie als Person. Leony hingegen kannte ich vorher gar nicht, aber sie ist auch sehr nett. Pietro mag ich auch. Mit Dieter hat man vor Ort eher weniger zu tun.

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Was war für dich die größte Herausforderung während der Dreharbeiten?

Das Schwierigste war, es vor der Kamera zu stehen. Ich bin gar nicht so ruhig, wie es in der Sendung rüberkommt, aber ich habe mich nicht getraut. Man hat immer Angst, etwas zu machen, was dann komisch rüberkommen könnte. Ich habe mir zu viele Gedanken darüber gemacht. Und auch der Konkurrenzkampf war eine Herausforderung.

Wie schätzt du deine Konkurrenten denn ein?

Die Konkurrenz ist sehr stark. Vor allem die Frauen dieses Jahr sind sehr gute Sängerinnen. Ich habe aber auch einige Freunde in der Sendung gefunden. Wir haben privat sehr viel Kontakt und feiern zum Beispiel Geburtstage zusammen. Die Stimmung unter uns Kandidaten ist größtenteils sehr gut. Klar, jetzt im Recall ist das alles ein bisschen anders. Aber keiner von uns nimmt im Nachhinein irgendwas übel.

Wie geht dein Umfeld mit deiner Teilnahme um?

Meine Familie und meine Freunde unterstützen mich natürlich alle. Die fiebern immer mit, gucken DSDS jedes Mal und posten fleißig auf Social Media.

Apropos Social Media. Kam es in letzter Zeit schonmal vor, dass du negative Kommentare bekommen hast?

Ja, das gibt es immer. Das Einzige, was mich wirklich stört, ist, wenn manche Leute sagen, dass ich nur wegen meines Äußeren weitergekommen bin und nicht, weil ich singen kann. Das ist das Einzige, was mich wirklich trifft. Der Rest ist mir ziemlich egal. Ich habe mittlerweile auch aufgehört, auf Kommentare einzugehen. Am Ende bringt es nichts, mit den Leuten zu diskutieren.


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