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„Dschungelcamp 2023“: RTL-Zuschauer stinksauer – „Unerträglich“

Das Dschungelcamp 2023 ist gestartet. Doch schon nach Folge 1 herrscht Frust bei den Zuschauern von RTL. Was ist passiert?

Die Macher vom „Dschungelcamp“ haben eine neue Regel bekanntgegeben.
© RTL / Ruprecht Stempell

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Endlich! Nach einem quälend langen Jahr ohne widerliche Essensprüfungen, zeternden C-Promis und Stuhlgangstörungen geht es wieder los. Am Freitagabend hielt das „Dschungelcamp 2023“ Hof und mit ihm auch ein neues Gesicht in der RTL-Reisetruppe gen Australien. Jan Köppen.

Der Moderator, der zuletzt das „RTL-Turmspringen“ moderieren durfte, ist nun in der A-Liga der RTL-Unterhalter angekommen. Er ist der Nachfolger von Daniel Hartwich und Dirk Bach beim „Dschungelcamp“. Doch wie machte sich der 39-Jährige in Folge 1? Die Meinungen sind gespalten.

Jan Köppen ist neuer „Dschungelcamp“-Moderator

So wirkte der gebürtige Gießener zu Beginn der Start-Folge doch noch extrem nervös. Und auch in der Einführungszeremonie, bei der Köppen einen Treue-Schwur auf den Känguruhoden halten sollte, wirkte arg gespielt. „Muss das sein mit den Känguruhoden?“, hatte Köppen noch betont theatralisch gefragt, als ihm die erfahrene Kollegin Sonja Zietlow direkt zu Verstehen gab, dass es bei diesem Thema keine Diskussionen geben würde.

Bei den Zuschauern kam das Debüt von Jan Köppen daher eher zwiegespalten an. „Jan Köppen ist unerträglich unlustig. Ich trauere tief um Daniel Hartwich“, schreibt beispielsweise ein Zuschauer bei Twitter. Ein anderer fragt: „War der Köppen immer schon so sterbenslangweilig?“ Und ein Dritter zetert: „Der Köppen sieht bei manchen Witzen während der Moderation aus, als würde es ihm körperlich weh tun.“

Zugegeben: Die Leichtigkeit eines Daniel Hartwich ging Jan Köppen in seiner ersten Folge „Dschungelcamp“ noch ab. Doch auch bei Daniel Hartwich gab es am Anfang Gemecker. Nachvollziehbar, schließlich hatten sich die Zuschauerinnen und Zuschauer über Jahre an Stimme und Art des Moderators gewöhnt. Der Wechsel ist für viele noch ungewohnt.

Kritik gab es aber auch von prominenter Seite. So bezeichnete Desirée Nick Köppens Moderationsstil bei „Bild“ als „zugeknöpft, political correct, neutral und hyper hyper farblos“.


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„Und der Mob meckert jetzt schon beim Wechsel von Hartwich auf Köppen wie damals beim (notgedrungenen) Wechsel von Bach auf Hartwich“, fasst ein Twitter-User die Diskussion treffend zusammen. Und ein anderer User ergänzt: „Jan Köppen hat kein leichtes Erbe angetreten. So wie Daniel damals. Gebt ihm ne Chance.“