Auch, wenn sie mit ihrer Auswanderung nach Mallorca Deutschland den Rücken gekehrt hat, ist Danni Büchner immer noch regelmäßig zu Besuch in ihrer alten Heimat. Als sie nach ihrem Aufenthalt jetzt von Köln zurück auf die Sonneninsel reisen wollte, erlebte die Vielfliegerin eine nervenaufreibende Situation am Flughafen.
„Es geht um diese kleine Tüte hier“, lässt sie ihre Fans anschließend auf Instagram wissen und zeigt damit den Auslöser für die unschöne Diskussion kurz vorm Abflug. Aus dem anfänglichen Gespräch über Sicherheitsvorschriften war schnell eine lautstarke Diskussion entstanden, wie Danni Büchner erzählt.
Danni Büchner teilt unschönes Flughafen-Erlebnis
Das war passiert: Bei der Sicherheitskontrolle wird Danni Büchner von einer Mitarbeiterin auf ihren zu großen Gefrierbeutel zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten hingewiesen. Eine andere Tüte hat Danni zwar nicht dabei, erklärt aber, dass sie damit auch von Mallorca aus eingereist war. Die Antwort folgt prompt: Deutschland ist nicht Mallorca.
„Die Dame war zickig. Ich wurde dann auch zickig, denn ich war müde und wollte nur nach Hause“, erzählt Danni. Um sich die passende Tüte zu organisieren, muss sie die Schlange verlassen. Obwohl ihr die Mitarbeiterin anbietet, nach dem Kauf direkt wieder zu ihr zukommen, entscheidet sich die Auswanderin dafür, sich erneut in die Schlange einzureihen – bis sie nach vorne beordert wird.
Danni Büchner ist stinksauer
Vorne angekommen, hört sie von der Angestellten: „Sehen Sie, ich habe sie wieder durch geholt“. Danni Büchner bedankt sich nach eigenen Aussagen sofort, wird dann aber mit den Worten „Das ist ja wohl das Mindeste, ein Dankeschön“, angeblafft. „Die war richtig schnippisch, richtig von oben herab“, beschreibt die „Goodbye Deutschland“-Bekanntheit die Mitarbeiterin.
Doch die Geschichte ist noch längst nicht vorbei. Denn anschließend sieht Danni, wie besagte Mitarbeiterin bei ihrer Arbeit abgelöst wird, zu ihren Kollegen geht und mit ihnen spricht. Die Auswanderin beobachtet die Frau und glaubt gehört zu haben, wie die Mitarbeiterin auf Türkisch über sie redet. „Dann habe ich zu ihrem Kollegen gesagt, ‚Können sie bitte ihrer Kollegin sagen, sie soll aufhören über mich zu reden, ich kann jedes Wort verstehen, das sie sagt.'“
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Als die von der Beschwerde Wind bekommt, flippt sie auch und spricht von Verleumdung und bösen Unterstellungen. „Richtig schnippisch, richtig ekelhaft arrogant“, beschreibt Danni ihren Tonfall.
Anschließend will die Auswanderin den Namen der Frau wissen und mit ihrem Vorgesetzten sprechen. Als die Mitarbeiterin im Gespräch mit dem Vorgesetzten dann noch fallen lässt, dass sie Danni Büchner kennt, ist die sich sicher, vorschnell verurteilt worden zu sein.
Dass sie aber anscheinend nicht die Einzige ist, die bereits mit einer Situation wie dieser konfrontiert wurde, zeigt sie anschließend mit Nachrichten, die ihr als Reaktion auf ihre Instagram-Story zugeschickt wurden. Ihr Fazit: „Am Ende des Tages hat die Dame nur ihren Job gemacht, aber der Ton macht die Musik.“