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„Bauer sucht Frau“-Star Inka Bause: Fataler Fehler hätte alles ändern können – „Dann würde es uns nicht mehr geben“

„Bauer sucht Frau“-Star Inka Bause räumt ein, dass das Format auch längst hätte abgesetzt werden können. Wäre DAS passiert.

„Bauer sucht Frau“-Star Inka Bause spricht über das Kuppelformat. Das hat sich alles geändert!
© Foto: RTL / Stefan Gregorowius

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Die nunmehr 19. Staffel von „Bauer sucht Frau“ steht in den Startlöchern und Inka Bause hat in dem RTL-Format erneut die ehrenvolle Aufgabe, einsame Landwirte unter die Haube zu bringen. Am 20. November werden die neuen „Bauer sucht Frau“-Episoden zur Primetime gezeigt.

Jetzt spricht Moderatorin und Liebeskupplerin Inka Bause aber erstmals davon, dass es die Sendung nicht um jeden Preis noch hätte geben müssen, und zwar dann nicht, wenn die Mitwirkenden der Show einen bestimmten Fehler gemacht hätten.

„Bauer sucht Frau“-Star Inka Bause: Fehler hätte alles ändern können

Seit fast zwei Jahrzehnten schon arbeitet Inka Bause mit den Landwirten eng zusammen, hat deren Liebesglück und Herzschmerz hautnah miterlebt. Deshalb kann sie auch jetzt noch sagen:

„Das Verhältnis zu den Bauern hat sich gar nicht verändert. Ich gehe genauso neugierig an die Menschen ran, die ich ja kennenlerne wie die Zuschauer eben auch. Die Neugier ist zum Glück in 19 Jahren Bauer sucht Frau nicht weniger geworden, weil ich jedes Jahr davon überrascht werde, was für tolle und unterschiedliche Menschen ich kennenlerne. Auch komplizierte, komische Kautze, die ich kennenlerne. Es wird nie langweilig. Deswegen hat sich das gar nicht verändert“, so die 54-Jährige gegenüber RTL.

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Doch Veränderungen hat es in der Sendung sehr wohl gegeben. Allein in der neuen Staffel werden zum ersten Mal gleich zwei Bäuerinnen ihre Liebe suchen. Für die Moderatorin ist es eine Selbstverständlichkeit, dass nichts still stehen bleibt. „Die Bauern haben sich verändert, ich habe mich verändert, aber das ist selbstverständlich. Es wäre ja schade, wenn es nicht so wäre. Wenn wir noch die gleiche Sendung machen würden wie vor 20 Jahren, würde es uns gar nicht mehr geben, weil dann wären wir schon so langweilig geworden, dass uns gar keiner mehr gucken wollen würde.“

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Hätten die Verantwortlichen und Mitwirkenden der Show also den fatalen Fehler gemacht und die Sendung im Laufe der Zeit keineswegs verändert, würde Inka Bause jetzt offenbar nicht mehr für das Format vor der Kamera stehen.


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Heutzutage habe laut Inka der Landwirt ein ganz anderes Image als noch vor 20 Jahren. Da sei er „ein Muttersöhnchen“ gewesen, das „Zuhause mit den Eltern und Großeltern gelebt hat“, kaum zur Disco ging und nur die Feuerwehr kannte. Mittlerweile seien sie alle online und vernetzt, weiß die „Bauer sucht Frau“-Kupplerin. „Das sind moderne Menschen, die wie du und ich einem Beruf nachgehen, der mittlerweile heiß begehrt ist und immer mehr Anerkennung findet. Unter den Menschen, die wertschätze, was gutes Essen bedeutet.“

„Bauer sucht Frau“ kommt am 20. November um 20.15 Uhr bei RTL. Dann werden Pferdewirtin Carolin und Geflügelbäuerin Stefanie neben zehn weiteren Bauern von Inka Bause auf ihrer Liebessuche begleitet.