Sie hatte es eigentlich nur gut gemeint – doch (mal wieder) ist Meghan Markle in ein dickes Fettnäpfchen getreten. Eine Expertin kritisiert die Herzogin jetzt für ihre auf Instagram geteilte Foto-Collage anlässlich des Hochzeitstags mit Prinz Harry.
Meghan Markle will der ganzen Welt zeigen, wie glücklich sie und Harry nach sieben Ehejahren noch sind. In einer Foto-Collage präsentiert sie zahlreiche gemeinsame Schnappschüsse mit ihrem Mann. Auch ihre Kinder Archie (6) und Lilibet (3) sind dort zu sehen.
Meghan Markle steht wegen Fotos unter Beschuss
„Sieben Jahre Ehe. Ein Leben voller Geschichten“, schreibt die 43-Jährige auf Instagram. Einige Experten haben sich jetzt kritisch zu dem Hochzeit-Moodboard geäußert. „Meghan ist einfach so kalifornisch in allem, was sie tut“, heißt es zum Beispiel von Ingrid Seward, Chefredakteurin des britischen Majesty Magazine.
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In dem Artikel der „Sun“ heißt es über die ehemalige Schauspielerin: „Narzisstin, die verzweifelt bemüht sei, mit Harry glücklich zu wirken, ihr erbärmliches Moodboard sei der Beweis“.
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Meghan Markle: „Müsste sie es niemandem erzählen“
„Es erscheint mir als eine sehr narzisstische Art, einen Jahrestag zu feiern. Wenn sie wirklich so glücklich wären, wie sie vorgibt, müsste sie es niemandem erzählen“, ist sich Seward sicher.
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Zwar sorgt Meghan Markle regelmäßig für reichlich Negativ-Schlagzeilen, allerdings machte sie kürzlich auch positiv von sich reden. Es ging um eine handgeschriebene Notiz auf einem Linienflug der American Airlines. Flugbegleiterinnen steckten Meghan die Mini-Notiz zu. Die Antwort darauf folgte prompt. Was dort stand und was die Flugbegleiterinnen jetzt darüber sagen, liest du hier.