Bislang hat Borussia Dortmund mit Ramy Bensebaini nur einen einzigen Spieler verpflichtet. Der Neuzugang kommt von Liga-Konkurrent Gladbach. Für ihn musste der BVB keine Ablöse zahlen, da der Vertrag des Tunesiers in diesem Sommer eh abgelaufen wäre.
Bei Bensebaini wird es natürlich nicht bleiben. Sportdirektor Sebastian Kehl will weitere Spieler für Borussia Dortmund verpflichten. Das wiederum wird jetzt für Bensebaini interessant, der auch einen neuen Konkurrenten bekommen wird.
Borussia Dortmund will nächsten Spieler verpflichten
Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein Spieler mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wird. Namen wie Ivan Frseneda, Edson Alvarez und Felix Nmecha sind nur drei von zahlreichen Stars, die heiß begehrt sind und auf der Liste des BVB stehen. Mit Ramy Bensebaini wurde immerhin schon ein Neuzugang präsentiert.
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Der algerische Nationalspieler kommt ablösefrei von Borussia Mönchengladbach und hat bei den Schwarzgelben einen Vertrag bis 2027 unterschrieben. Bensebaini ist Außenverteidiger. Auf der Position braucht der BVB noch weitere Spieler.
Mit Raphael Guerreiro hat ein Profi den Verein bereits verlassen, mit Nico Schulz soll der nächste Spieler folgen. Tom Rothe, der ebenfalls linker Verteidiger ist, wurde an Holstein Kiehl verliehen und soll dort Spielpraxis sammeln. Bleiben nur noch Julian Ryerson, Marius Wolf, Mateu Morey und Thomas Meunier. Bei den beiden letztgenannten steht ebenfalls ein Abgang im Raum. Daher sollen nur weitere Außenverteidiger kommen, berichtet die „Sport Bild“.
Bensebaini schaut genau hin
Konkrete Namen werden im Bericht nicht genannt, aber Bensebaini wird dabei genau hinschauen, wer kommen wird. Schließlich hätte er mit dem Neuzugang dann einen direkten Konkurrenten auf der Position bei Borussia Dortmund.
Ein möglicher Kandidat wäre, wie oben genannt, Ivan Fresneda gewesen. Das spanische Talent sollte eigentlich schon im vergangenen Winter kommen, ein Wechsel scheiterte allerdings. Nun aber droht der Transfer erneut zu platzen. Fresneda will nämlich in Spanien bleiben. Der FC Barcelona gilt als Favorit auf den 18-Jährigen.
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Wer letztlich noch verpflichtet wird, wird sich zeigen. Unklar ist auch, ob weitere Neuzugänge noch vor dem Trainingsauftakt am 5. Juli präsentiert werden.