Borussia Mönchengladbach muss sich derzeit zurückhalten, da nach zwei frühen Transfers die finanzielle Lage angespannt ist. Sportdirektor Roland Virkus fehlen die Mittel, um neue Spieler zu verpflichten. Ohne Einnahmen aus Verkäufen bleibt Gladbach in einer passiven Position, während Konkurrenten auf dem Transfermarkt aktiv werden.
Und so verabschiedet sich Borussia Dortmund auch aus dem Rennen um einen Bundesliga-Stürmer. Für den Angreifer verlangt sein Klub einfach zu viel Geld, was die Fohlen derzeit nicht zahlen können.
Matanovic keine Option für Borussia Mönchengladbach
Die Borussia verfolgte zuletzt das Ziel, Igor Matanovic von Eintracht Frankfurt zu verpflichten. Der Stürmer, der seit 2021 bei Frankfurt unter Vertrag steht und später durch überzeugende Leistungen aus Leihphasen zurückkehrte, scheiterte jedoch am internen Konkurrenzkampf bei den Adlern. Gladbach sah in ihm einen möglichen Ersatz für den verletzten Tim Kleindienst.
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Frankfurts Sportdirektor Markus Krösche stellt sich aber rund zehn Millionen Euro Ablöse für Matanovic vor. „Ein erneuter Leih-Deal“, so die „Frankfurter Rundschau“, „kommt für Krösche nicht mehr infrage.“
Weitere Optionen für die Fohlen
Angesichts der Summe und einer erfolglosen Verpflichtung des ähnlich teuren Tomas Cvancara steht Borussia Mönchengladbach vor großen finanziellen Hürden. Die wirtschaftlich überlegenen Freiburger zeigen ebenfalls Interesse an Matanovic und könnten ihn fest verpflichten.
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Gladbach scheiterte somit an der nächsten Personaloption und fokussiert sich nun auf Alternativen wie Georgios Koutsias, Fotis Ioannidis oder Andi Zeqiri. Ob eine dieser Optionen jedoch realisiert werden kann, bleibt abzuwarten.
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