Der Ballermann kommt nach Oberhausen! Am Samstag (14. Juni) steht die Pottstadt ganz im Zeichen der Partyinsel in Spanien. Doch ob auch der Sonnenschein der Insel ins Revier überschwappt, bleibt zu bezweifeln. Denn wie die Wetter-Experten erst am Donnerstag (12. Juni) ankündigten, soll es ausgerechnet am Tag der Open-Air-Veranstaltung „richtig krachen“. Mehr dazu kannst du hier nachlesen >>>.
Aber nicht nur das Wetter könnte Inselfieber-Besuchern jetzt in die Quere kommen. Denn auch bei der An- und Abreise droht großes Chaos. Der Veranstalter spricht jetzt wenige Tage vor dem Oberhausen-Event eine wichtige Warnung aus.
Anreise-Problem bei „Inselfieber“ in Oberhausen
Denn ausgerechnet auf der A42 ist seit Dienstag (10. Juni) die Auffahrt Oberhausen-Zentrum in Richtung Dortmund gesperrt. Der Grund sind Arbeiten an der Revier-Autobahn (DER WESTEN berichtete).
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Wer also vorhatte, mit dem Auto zum „Inselfieber“ zu reisen, muss mit großem Verkehrschaos rund um Oberhausen rechnen. „Bitte beachtet, dass es aufgrund der aktuellen Sperrung der Autobahn A42 zu längeren An- und Abfahrtszeiten kommen kann“, teilt auch der Veranstalter mit. Er empfiehlt jetzt eine Alternative.
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Veranstalter offenbart Plan B
Wer sich den Stress mit dem Auto sparen will, könnte nämlich auch auf Bus und Bahn ausweichen. „Vom HBF Oberhausen sind es nur drei Stationen bis zur ÖPNV-Station ‚Neue Mitte‘, die sich nur wenige Gehminuten vom Freigelände befindet“, ist seit Mittwoch auf Instagram dazu zu lesen.
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Und einen besonderen Clou gibt es dabei zusätzlich, der „Inselfieber“-Besucher sogar noch Geld sparen lässt. „Euer Ticket gilt als Fahrkarte für den ÖPNV im VRR-Gebiet.“ Doch wie sich in der Kommentarspalte zeigt, scheint die An- und Abreise gerade die geringste Sorge der Partyschlager-Fans zu sein. „Wäre cool, wenn es bei den Temperaturen wenigstens Wasser umsonst geben würde…“, „Sonnencreme nur in der Tube oder auch als Spray erlaubt?“ oder „Dürfen befüllbare faltbare Caprisonnen mitgebracht werden, so wie auf den großen Festivals? Bei dem Wetter wäre es mehr als fair“ – das Wetter scheint tatsächlich das größere Problem für viele zu sein.