Schock am Bahnhof von Mülheim an der Ruhr!
Am Gleis 1 kam es zu einem verheerenden Unglück. Eine Person stürzte offenbar aus suizidalen Gründen auf die Gleise und wurde dort von einem ICE erfasst.
Mülheim an der Ruhr: Person von ICE erfasst
Die Folgen sind katastrophal – die betroffene Person erlitt laut ersten Informationen von DER WESTEN lebensgefährliche Verletzungen. Die Rettungskräfte aus Mülheim an der Ruhr eilten sofort zum Einsatz, doch die Situation ist äußerst ernst. Der Bahnhof wurde für den Zugverkehr komplett gesperrt, um den Einsatzkräften den nötigen Raum zu geben.
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Nach neuesten Informationen von DER WESTEN wurde der Betrieb am Bahnhof wieder aufgenommen – ausgenommen von Gleis 1, wo derzeit der Lokführer medizinisch versorgt wird. Außerdem sind Notfallseelsorger vor Ort, um den Betroffenen und ihren Angehörigen in dieser schrecklichen Ausnahmesituation beizustehen.
Darüber hinaus wird auf einen weiteren Lokführer gewartet, der den aktuellen Kollegen ersetzen soll. Wie lange die Passagiere warten müssen, ist derzeit nicht bekannt.
A1 in NRW: Heftiger Unfall zwischen Lkw und Autos
Auch am Freitagnachmittag, dem 30. Mai 2025, kam es zu einem schweren Unfall. Auf auf Autobahn A1 in Nordrhein-Westfalen ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Lkws und zwei Pkw zusammenstießen. Zwischen Schwerte und Kamen-West wurden vier Personen leicht verletzt, weshalb ein Rettungshubschrauber zur Versorgung eingesetzt wurde; aufgrund des Unfalls mussten sowohl die Unfallfahrbahn als auch die Gegenfahrbahn gesperrt werden.
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Zusätzlich kam es auf der Gegenfahrbahn in Richtung Köln zu einem Lkw-Brand auf Höhe Kamen-Zentrum, was ebenfalls eine Sperrung nach sich zog und zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Erst am Abend konnten die Einsatzkräfte die Unfallstelle räumen und die Autobahn wieder freigeben, wodurch das Verkehrschaos allmählich endete.
>>Anmerkung der Redaktion<<
Zum Schutz der betroffenen Familien berichten wir normalerweise nicht über Suizide oder Suizidversuche, außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.
Wer unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidet oder jemanden kennt, der daran leidet, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.