Veröffentlicht inMülheim

Mülheim: Anwohner erhält mysteriösen Brief – Stadt schlägt Alarm!

Die Stadt Mülheim ist Opfer eines Betruges geworden. Die Bürger sind beunruhigt und wissen nicht, wie sie damit umgehen soll.

Die Stadt Mülheim wurde Opfer eines fiesen Streichs
© IMAGO/Funke Foto Services

Mülheim: Prozessauftakt nach mutmaßlicher Gruppenvergewaltigung

Ein Schauer läuft wohl so manchem Mülheimer Bürger über den Rücken: Die Stadt steht Kopf, denn gefälschte Schreiben des Ordnungsamtes sorgen für Verwirrung und Rätselraten.

Ein kurioser Fall, der die Bürger dazu verleiten soll, auf eine perfide Masche reinzufallen um ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen…

Mülheim wird Opfer von Trickbetrügern

In dem skandalösen Schreiben wird einem ahnungslosen Anlieger nahegelegt, seinen geliebten Schotter im Vorgarten aus Klimaschutzgründen zu verbannen. Und als wäre das nicht genug, droht ein saftiges Bußgeld! Ein Schreiben, das auf den ersten Blick ziemlich authentisch aussieht. Aber halt, da ist ein Haken.

++ Mülheimerin entdeckt gruselige „Botschaft“ an ihrem Auto – „Beängstigend“ ++

Die falschen Schreiber haben es geschafft, das offizielle Stadtdesign bis ins kleinste Detail zu kopieren. Kontaktdaten eines existierenden Mitarbeiters und sogar eine Unterschrift wurden frech gefälscht. Doch hier hört der Schwindel nicht auf – der Bezug zu einer angeblichen Pressemeldung und einer Stadtverordnung entpuppt sich ebenfalls als Lüge aus der Fälscherwerkstatt.

Vorsicht ist geboten

Die Stadt Mülheim ist natürlich in heller Aufregung. „Sollten weitere Schreiben dieser fragwürdigen Art auftauchen, bitten wir dringend darum, sich mit der im Briefkopf genannten Stelle der Stadt in Verbindung zu setzen“, verkündet ein Sprecher besorgt. Ein konkreter Fall ist bereits bekannt, aber wer weiß, wie viele Bürger noch auf die perfide Masche hereingefallen sind?


Auch interessant:


Die Stadt will mit Hochdruck ermitteln, wer die arglosen Bürger in Aufregung versetzt. Ein echtes Schreiben lässt sich zweifelsfrei von den falschen Werken unterscheiden, versichert die Stadt. Aber wer steckt hinter diesem fiesen Streich? Diese Frage bleibt vorerst ungeklärt.