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A40 bei Mülheim: Horror-Unfall! Auto landet auf Dach – jetzt kommt DAS raus

Schlimmer Unfall auf der A40 in Mülheim! Ein Renault ist von der Fahrbahn abgekommen und auf dem Dach gelandet.

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Ein Renault hat sich auf der A40 in Mülheim überschlagen. Foto: Feuerwehr Mülheim

Horror-Unfall auf der A40 in Mülheim!

Gegen 2.40 Uhr wurde in der Nacht auf Montag (24. Oktober) die Feuerwehr Mülheim alarmiert. Der Grund: ein Unfall auf der A40 in Höhe der Anschlussstelle Styrum! Nun hat die Polizei ein paar Details zu dem Unfall bekanntgegeben.

A40 in Mülheim: Auto landet in Böschung

Vor Ort hat sich den Rettungskräften ein Bild der Verwüstung offenbart. Das Unfallauto hatte sich wohl überschlagen, ist erst auf dem Dach zum Stehen gekommen. Die Polizei hat den Fahrer des Wracks befreit und dem Rettungsdienst übergeben.

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Nach dem Horror-Unfall ist die A40 in Fahrtrichtung Essen gesperrt gewesen. Foto: Feuerwehr Mülheim

Der Renault lag in der Böschung neben der Fahrbahn. Die Feuerwehr hat das Auto sichergestellt und verhindert, dass ein Feuer ausbricht. Für die gesamte Dauer des Einsatzes ist die A40 in Fahrtrichtung Essen gesperrt gewesen.

Wie die Polizei Düsseldorf nun mitteilte, war der Wagen am 14. Oktober in Frankreich gestohlen worden. In der der vergangenen Nacht entdeckte ein Einsatzteam in der Nähe von Eindhoven (Niederlande) das Fahrzeug. Der Fahrer ignorierte sämtliche Anhaltezeichen der Beamten und flüchtete über die Grenze nach Deutschland.

Die niederländische Polizei informierte unterdessen die Kollegen in NRW. Ein Einsatzteam der Düsseldorfer Autobahnpolizei übernahm kurz vor dem Autobahnkreuz Moers auf der A40 in Richtung Dortmund die Verfolgung des gestohlenen Autos. In Höhe Mülheim an der Ruhr / Styrum kam der Renault in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet in den Grünstreifen, prallte gegen zwei Verkehrszeichen sowie einen Baum und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.


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Der bislang nicht identifizierte Fahrer wurde durch Polizeibeamte aus dem Wrack befreit und mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen dauern an.