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Gelsenkirchen: Wichtige Straße gesperrt – zahlreiche Anwohner sind betroffen

In Gelsenkirchen ist eine wichtige Verkehrsader ab sofort gesperrt. Dort finden Bauarbeiten statt – und das noch für länger.

© IMAGO/Panama Pictures

Das ist die Stadt Gelsenkirchen

Gelsenkirchen verbinden viele sofort mit dem FC Schalke. Doch die Stadt ist mehr als nur Fußball und Industrie. In diesem Video stellen wir dir sie vor.

Hiobsbotschaft für Autofahrer in Gelsenkirchen!

Seit Mittwoch (24. Januar) ist eine zentrale Straße in der Stadt gesperrt. Hier müssen Kanalarbeiten stattfinden. Übel nur, dass die Sperrung einige Zeit andauern wird – und das Ende noch nicht einmal gewiss ist. Das dürfte die Gelsenkirchener überhaupt nicht freuen.

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Gelsenkirchen: Wichtige Verkehrsader gesperrt

Ein defekter Abwasserkanal ist der Grund für die Arbeiten an der Grothusstraße in Gelsenkirchen. Die zentrale Verkehrsader ist deshalb ab sofort in Fahrtrichtung Gelsenkirchen-Horst gesperrt. Der Verkehr kann in die andere Richtung auch nur einspurig an der Baustelle vorbeigeführt werden. Die linke Spur kann im Auftrag der Abwassergesellschaft Gelsenkirchen (AGG) nicht genutzt werden.

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Autofahrer sollten in dem Bereich mit erhöhter Aufmerksamkeit fahren, warnt das Referat Verkehr der Stadt Gelsenkirchen vor.

Gelsenkirchen: Stadt plant mit Zwei-Wochen-Zeitfenster

Die Stadt hat für die Bauarbeiten zunächst zwei Wochen einkalkuliert. Ob sie das jedoch halten kann? Denn die Arbeiten sind wie immer witterungsabhängig. Und bei den Wetteraussichten könnte es ganz schnell passieren, dass die Arbeiten mal für einen Tag oder länger unterbrochen werden müssen.


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Diese Zeit muss dann natürlich hintendran gehängt werden. So werden aus zwei Wochen schnell mal drei. Für die Anwohner und Autofahrer der Stadt heißt es nun eins: Abwarten und Teetrinken. Vielleicht wird die Baustelle auch nach zwei Wochen fertig.

Gelsenkirchen ist nun mal ein hartes Pflaster. Das musste auch ein Stadtbewohner in seiner Party-Zeit feststellen. Gegenüber unserer Reporterin erzählt der heute End-30-Jährige wie er damals bei einer Feier mit Ko-Tropfen unter Drogen gesetzt wurde. Was er daraus für sich mitgenommen hat, erfährst du >>hier in unserer Reportage.