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US-Amerikaner ist in Essen unterwegs – DAS hat er nicht erwartet! „Lebensverändernd“

Als eine der unterschätzten deutschen Städte will der US-Amerikaner Essen einen Besuch abstatten – und ist danach völlig von den Socken.

© IMAGO/Funke Foto Services

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Essen ist nicht nur eine Million-Stadt und Metropole in Deutschland, auch über die Landesgrenzen hinaus kann sie Bekanntheit erringen. So hat sich zuletzt ein bekannter YouTuber aus den USA hier umgesehen und war nicht nur bei einer Gelegenheit überrascht.

Für Essener ist es wahrscheinlich Alltag, aber für den US-Amerikaner macht die Stadt gleich eine ganz andere Welt auf. Vor allem eine Tatsache bringt den Urlauber vollkommen aus dem Konzept.

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US-Amerikaner in Essen: „Das ist ja verrückt“

In dem YouTube-Video von James Bray widmet sich der US-Amerikaner den „unterschätzten Städten“ Deutschlands. Und da geht es auch gleich schon los – mit der Bahn von Düsseldorf nach Essen. Hier muss der Auswärtige gleich die Nachteile des Bahnverkehrs am eigenen Leib erfahren. Denn nach einiger Verspätung ist der Zug, in dem er sitzt, „der erste, der pünktlich fährt“, kann der 28-Jährige aber noch lachen.


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Angekommen am Hauptbahnhof in Essen merkt er aber sofort, dass es hier anders ist als in Düsseldorf oder Köln. Essen habe mehr den „Kleinstadt-Vibe“ und er findet es hier sehr „friedvoll“ und „entspannt“.

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Was ihn dann aber besonders erstaunt, ist der Essener Dom. Die Kirche entlockt dem Amerikaner etliche Lobesbekundungen. „Einfach toll“, sagt er dazu. Dass es so etwas mitten in einer Innenstadt gibt: „Das ist ja verrückt“.

Essen – die Fahrradstad

Gleich den nächsten Kultur-Schock erlebt der US-Amerikaner hier im Sommer mit dem aufgebauten Strand mitten in der Stadt. „Das ist ja der Wahnsinn.“ Hier treffen echt Welten aufeinander. In der Grünen Mitte schätzt der Urlauber die futuristischen Gebäude und bei einer Radtour an den See kann er Brombeeren pflücken und die Stille am Wasser genießen.



„So magisch“, sagt der 28-Jährige ganz vereinnahmt von der Natur. „Ich liebe es.“ Völlig sprachlos und umgehauen von so viel Stille und natürlicher Idylle – und das mitten in der Stadt – bleibt der US-Amerikaner zurück. Das sei wirklich ein „lebensverändernder“ Trip gewesen. Vor allem, dass die Fahrrad-Kultur hier in Essen so großgeschrieben werde, hätte der Amerikaner nicht gedacht und will deshalb unbedingt wiederkommen.