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Essen: Jugendlicher (14) geschlagen und ausgeraubt – jetzt ermittelt die Polizei

Essen: Jugendlicher (14) geschlagen und ausgeraubt – jetzt ermittelt die Polizei

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Essen: Jugendlicher (14) geschlagen und ausgeraubt – jetzt ermittelt die Polizei

Essen: Jugendlicher (14) geschlagen und ausgeraubt – jetzt ermittelt die Polizei

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Üble Attacke auf einen 14-Jährigen in Essen!

In Essen muss ein Jugendlicher flüchten, nachdem ihm zuvor ordentlich zugesetzt wurde.

Essen: Streit unter Jugendlichen gerät außer Kontrolle

In der Nähe eines Discounters kam es am Freitagabend (14. Januar) zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen. Dabei soll ein 14-Jähriger mit drei Freunden kurz nach 20 Uhr auf der Plantenbergstraße in Essen-Huttrop einer Gruppe von augenscheinlich Gleichaltrigen begegnet sein.

Es kam zu einem Streit. Kurz darauf eskalierte die Situation und einer der unbekannten Jugendlichen soll den 14-Jährigen geschlagen und geschubst haben. Er wurde dabei leicht verletzt.

Essen: 14-Jähriger wird auf offener Straße überfallen

Der Angreifer ließ von seinem Opfer nicht los und hielt den Essener in einer Umklammerung fest. Mit aller Mühe versuchte sich der 14-Jährige zu befreien.

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Bei seinem Befreiungsversuch fiel ihm sein Handy aus der Jackentasche. Als er sich endlich losreißen konnte, flüchtete er schnellstmöglich nach Hause.

Essen: Polizei sucht nach Zeugen

Zusammen mit seinem Vater stellte das Opfer später Anzeige. Die Beamten kehrten nochmal zu dem Ort zurück, doch von dem Handy war keine Spur. Es wird vermutet, dass der Angreifer es eingesteckt hat.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Wer hilfreiche Hinweise zu dem Vorfall geben kann, soll unter der Rufnummer 0201/829-0 bei der Kriminalpolizei melden. (cg)