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Duisburg: Anwohner in Gefahr! Experten mit dringender Wetter-Warnung

In Duisburg könnte es in den kommenden Tagen zu einer großen Gefahr kommen. Grund ist das aktuelle Wetter.

© IMAGO/Rupert Oberhäuser

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Diese Nachricht wird einigen Anwohnern in Duisburg sicherlich Sorgen bereiten, denn es droht eine Gefahr, die man nicht kontrollieren kann. Der Auslöser dieser Gefahr ist das Wetter. Es sogt nämlich dafür, dass in Duisburg bereits Vorbereitungen für den Ernstfall getroffen werden müssen – die Vorhersagen zeichnen ein extremes Bild.

Duisburg: DIESE Gefahr wird immer größer

Der Winter ist in NRW und auch Duisburg schon seit einigen Tagen angekommen. Nachdem es bereits Schnee an vielen Orten in Deutschland gab, ist das Wetter in der Bundesrepublik der letzten Tage eher von Regen geprägt. Das ist nicht nur hierzulande so, sondern auch im Süden der Bundesrepublik – und genau das wird nun zum Problem.

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Wie die „WAZ“ berichtet, steigt wegen der Regenfälle und auch einer Schneeschmelze in den Bergen der Pegel des Rheins immer weiter an. Laut Prognosen könnte bis zum 17. Dezember einen Pegelstand von etwa zehn Metern erreichen. Grund dafür ist auch, dass die Böden an den Ufern des Flusses bereits viel Wasser aufgenommen haben und gesättigt sind.

Rheinpegel könnte immer weiter ansteigen

Die Hochwasservorhersagezentrale warnt, dass sich „ein 10-jährliches Hochwasser entwickeln“ könnte. Demnach könnte der Rhein den höchsten Pegelstand seit 10 Jahren erreichen. Doch sicher sei das noch nicht, da die Vorhersagen noch sehr unsicher seien. Für Anwohner ist das jedoch auf jeden Fall eine sehr beunruhigende Aussage der Experten.


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In Duisburg nimmt man die Warnung dennoch zum Anlass zu handeln. Die Stadt kündigte Sperrungen von Wegen und Straßen an verschiedenen Stellen an. Besonders betroffen wäre demnach das Deichvorland. In der Nähe der Deiche könne es auch aus Sicherheitsgründen zu Fällungen von Bäumen kommen. Ob das Sperrtor am Marientor geschlossen werden muss, ist derzeit noch vollkommen unklar. Ab welchem Pegelstand das nötig wird, erfährst du bei der „WAZ„>>>.