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A1 bei Dortmund: Gefahrenguttransporter rast in Fleisch-Transport ++ Fahrer schwebt in Lebensgefahr

A1 bei Dortmund: Gefahrenguttransporter rast in Fleisch-Transport ++ Fahrer schwebt in Lebensgefahr

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A1 bei Dortmund: Gefahrenguttransporter rast in Fleisch-Transport ++ Fahrer schwebt in Lebensgefahr

A1 bei Dortmund: Gefahrenguttransporter rast in Fleisch-Transport ++ Fahrer schwebt in Lebensgefahr

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Dortmund. 

Heftiger Unfall auf der A1 bei Dortmund am Donnerstag! Zwischen Unna und Kamen-Zentrum ist der Fahrer eines Gefahrenguttransporters auf ein Stauende aufgefahren (DER WESTEN berichtete).

Dabei wurde der 63-Jährige lebensgefährlich verletzt. Die Polizei Dortmund musste die A1 in Richtung Bremen bis in den Nachmittag hinein sperren.

A1 bei Dortmund: Unfall am Stauende – 63-Jähriger schwebt in Lebensgefahr

Wegen eines Staus auf der A1 Richtung Bremen musste ein 40-jähriger Lkw-Fahrer abbremsen. Der 63-Jährige aus Uchte, der hinter ihm einen Gefahrenguttransporter fuhr, hatte den Stau aus bislang ungeklärten Gründen nicht bemerkt und war auf den Lkw aufgefahren.

Dabei wurde der 63-Jährige in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste von Feuerwehrkräften befreit werden. Danach wurde er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es bestand akute Lebensgefahr.

A1 bei Dortmund: Lkw verliert Fracht – massiver Sachschaden

Da der Gefahrenguttransporter unbeladen war, bestand dadurch keine größere Gefahr für die anderen Verkehrsteilnehmer. Allerdings musste die Untere Wasserbehörde wegen ausgelaufenem Sprit dazu gerufen werden.

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Der Lkw des 40-Jährigen, der gekühlte Fleischware geladen hatte, verlor seine Fracht, die sich auf der gesamten Fahrbahn verteilte. Sie musste entsorgt werden. Außerdem wurde ein Auto durch Trümmerteile des Lkws beschädigt. Insgesamt entstand ein Sachschaden im sechsstelligen Bereich.

Die Polizei musste die A1 bis 9.45 Uhr komplett sperren. Nachdem bereits der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden konnte, war die Fahrbahn gegen 14.40 Uhr komplett befahrbar. (mbo)